28.02.2014 Jana Hampe

Leuchtende Donuts, fließende Module: Zelten auf Koreanisch

Inmitten einer koreanischen Waldlichtung versprechen membranumhüllte Pavillons ein ebenso komfortables wie nachhaltiges Naturerlebnis. Für den "glamourösen" Campingurlaub hat das koreanische Architekturbüro ArchiWorkshop ein Areal für anspruchsvolle Urlauber inszeniert. Architekt: ArchiWorkshop, Hee-Jun Sim, Su-Jeong Park
Standort: Yangpyeong, Südkorea

Foto: June Young Lim

Das Konzept ist so einfach wie das Campen selbst: neben dem Abenteuer Natur, soll die Erfahrung von einzigartiger Architektur nicht zu kurz kommen. Daraus entstand ein "Glampingplatz", der die Natur, ökologische Werte, Komfort und modernes Design in sich vereint. Dem Besucher werden zwei verschiedene niveauvolle Pavillons angeboten, der runde "Stacking Donut" und der längliche, geschlängelte "Modular Flow".

"Modular Flow" Foto: June Young Lim

"Stacking Donut" Foto: June Young Lim

Die temporären Unterkünfte werden von einer wasserabweisenden Membran, die UV- und feuerbeständig ist, umspannt. Sie ist in zwei Schichten ausgeführt und sorgt damit für die Behaglichkeit der Glamper zu jeder Jahreszeit.

Jeder Pavillon hat seinen eigenen Sanitärbereich. Dieser ist vom Wohnbereich durch eine Wand getrennt, die von einem jungen koreanischen Künstler gestaltet wurde. Die Möbel, ebenso vom Architekturbüro entworfen, fügen sich gut in die Innenräume ein und tragen zur stimmigen Gesamtatmosphäre bei.

Foto: June Young Lim

Foto: June Young Lim

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