08.05.2012

Ungewöhnliche Verbindung: angebranntes Holz mit Aluminiumguss

Ungewöhnliche Verbindung: Angebranntes Holz mit Aluminiumguss Zwei gänzlich unterschiedliche Materialien gehen bei diesem Design eine spannende Verbindung ein: Angebrannte Baumstamm-Stücke werden mit Aluminium ausgegossen in Form gebracht. Die israelische Designerin Hilla Shamia hat eine ganze Kollektion von Möbelstücken entworfen, die aus "beschädigten", in diesem Fall angebrannten, Materialien bestehen. Das Holz verbindet sich mit Aluminium und behält dabei doch sein ursprüngliches Erscheinungsbild - während es für Tische, Stühle und Hocker verarbeitet wird. Damit wird die Erinnerung an das ursprüngliche Material für weitere Verwendung erhalten, es entstehen reizvolle und spannende Stücke, die mit ihren klaren Formen dennoch in jedem erdenklichen Umfeld einen interessanten Hingucker bieten. Beim Herstellungsprozess wird zunächst das geschmolzene Aluminium über das Holz gegossen - dabei entstehen die "Brandwunden". Dann wird das Holz in die entsprechende Größe zerteilt. Ein wirklich interessantes Projekt, das den Einsatz natürlicher Materialien mit industrieller Fertigung vereint und beider Charakteristika in Einklang bringt. Ungewöhnliche Verbindung: Angebranntes Holz mit Aluminiumguss Angebrannte Baumstamm-Stücke werden mit Aluminium ausgegossen in Form gebracht. Angebranntes Holz mit Aluminiumguss Angebrannte Baumstamm-Stücke werden mit Aluminium ausgegossen in Form gebracht. Ungewöhnliche Verbindung: Angebranntes Holz mit Aluminiumguss Angebranntes Holz mit Aluminiumguss
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