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Zum Anbeißen: Lebkuchenhaus von Christine McConnell
So hatte sie zuletzt anlässlich Halloween das Haus in ein vieläugiges Monster verwandelt - jetzt ist's auch wieder leicht gruselig, aber der Weihnachtssaison entsprechend zum Lebkuchenhaus mutiert. Gruselig deshalb, weil Christine McConnell diesmal das Lebkuchenhaus der Hexe aus dem Märchen »Hänsel und Gretel« von den Gebrüdern Grimm als Vorlage gewählt hat.
Ihr Material dabei wiederum in erster Linie: Farbe und Styroporplatten. Das Ergebnis: Diverse verschreckt wirkende Lebkuchengestalten, die in den USA typischen rot-weiß gestreifeten Zuckerstangen und Lebkuchen-Grabsteine. Nach Fertigstellung durften McConnells Nichten Chloe und Keira als Hänsel und Gretel fürs Foto posieren, sie selbst verwandelte sich in eine böse Fee - natürlich alle in selbst entworfenen und genähten Kostümen. Keine Frage: Gegenüber dem üblichen Schmückwahnsinn mit vielen Lichterketten und Plastikkitsch, der jährlich in den USA ausbricht, bietet Christine McConnell tatsächlich viel Kreatives fürs Auge.