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Erweiterung des Magazzino-Museums
Robert Olnick Pavilion bei New YorkHinter rauen Sichtbetonmauern birgt der Neubau von Alberto Campo Baeza und Miguel Quismondo für das Magazzino-Kunstmuseum bei New York einen Ausstellungssaal mit außergewöhnlicher Lichtregie.
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Schmuck für die Küche
Juwelierladen in Berlin von Crosby StudiosBeim gestalterischen Konzept für den Berliner Flagshipstore des Schmucklabels Avgvst Jewelry ließen sich Crosby Studios von einer Kollektion inspirieren, bei der Küchenutensilien als Vorlage dienten.
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Von Street Art bis Lasergravur
Schalter im individuellen DesignMit Jung Unique bietet der gleichnamige Schalterhersteller die Möglichkeit, seine Produkte individuell zu gestalten. Eine ganze Motivkollektion hat das Unternehmen nun gemeinsam mit dem Architekturbüro Graft entwickelt.
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Lichtdurchflutete Lernlandschaft
Schule bei Basel von Thomas Fischer ArchitektenHinter den Sheddächern der Sekundarschule in Laufen verbergen sich großzügige Unterrichtsräume mit Werkstattcharakter.
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Ausdrucksstarke Medienfassade
Bunte Bilder dank FlüssiglaminationAussicht für die Patienten, Media-Screen für die Passanten – die Glasfassade des View Hospital in Doha vereint beides, nicht zuletzt dank einer Flüssiglamination im Fassadenzwischenraum.
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Ausstellung in Berlin
Poetic Imaginations – über Architektur, Natur, Ku...Das Aedes Berlin gibt bis zum 27. März einen Einblick in sechs Projekte des chinesischen Architekturstudios Zhu Pei und lädt zum Nachdenken über die Koexistenz von Mensch, Natur und Kultur ein.
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Zum Weltfrauentag
8 bemerkenswerte ArchitektinnenMehr Sichtbarkeit für Frauen in der Architektur: Zum Weltfrauentag, der jährlich am 8. März gefeiert wird, präsentiert die Detail-Redaktion acht bemerkenswerte Architektinnen unserer heutigen Zeit.
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Fassaden aus Fischgrät-Beton
Armeemuseum in Warschau von WXCADer Neubau des Polnischen Armeemuseums ist der erste Baustein eines Kulturquartiers, das die Regierung auf einem zentral gelegenen Militärgelände plant.
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Interview mit Andrea Klinge von ZRS Architekten
Die Regeln des Bauens ändern„Es geht“, sagt Andrea Klinge von ZRS Architekten zum kreislaufgerechten Bauen. Doch dafür müssen sich Normen ändern und Gebäude so konstruiert werden, dass sie 500 Jahre lang halten.
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Landmarke aus Cortenstahl
Sendeturm in Çanakkale von IND und Powerhouse Co...Mit dem Sendeturm an der westtürkischen Küste schufen zwei niederländische Planungsbüros einen ikonischen Hybriden aus Infrastrukturbau und Besucherzentrum.
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Advertorial
Flexibles Sitzwerkzeug für neue ArbeitsweltenBeweglich und stets dort, wo er gebraucht wird: Der Klappstuhl Fuld, den Stefan Diez für Herman Miller entwarf, ergänzt bestehende Typologien der Arbeitslandschaft um einen bislang fehlenden Baustein.
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Schwellen und Übergänge
Hotel an der East Side Gallery in BerlinDie neue Dependance der Locke-Hotelkette in Berlin liegt direkt an der East Side Gallery und bietet im Innern eine eklektische Gestaltung, die sowohl vom Ort als auch seiner Geschichte inspiriert ist.
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Innere Ausgeglichenheit
Teehaus in Bangkok von Juti ArchitectsFür Ksana, eine japanische Firma, die grünen Matcha-Tee herstellt, haben Juti Architects das Corporate Design und ein Teehaus in Bangkok entworfen.
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Gemeinschaftliches Wohnen am Wasser
Wantijhof bei RotterdamAm Hafen von Dordrecht bei Rotterdam entstand der in Backstein gebaute Wantijhof. Erschlossen wird die Wohnanlage über Treppen, Gärten und Laubengänge im Innenhof.
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Interview mit Kerstin Müller von Zirkular
Für eine Ressourcenwende an den HochschulenBeim kreislaufgerechten Bauen sieht die Basler Architektin Kerstin Müller noch viel Lernbedarf auf allen Seiten, aber auch viele neue Berufschancen.
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Eine experimentelle Ausstellung
Linoleum aus einer neuen PerspektiveWas passiert, wenn das Unsichtbare sichtbar wird und Materialien ihre eigene Sprache sprechen dürfen? Studio Rens und Tarkett erkunden diese Fragen und verleihen Linoleum im Rahmen der Ausstellung Lino Undercover eine neue Perspektive.
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Ausstellung in Basel
Ungebaute Architektur in der SchweizIn Basel präsentiert das S AM Schweizerisches Architekturmuseum die Ausstellung „Was wäre wenn – Ungebaute Architektur in der Schweiz“. Die Schau ermöglicht einen Blick auf eine alternative Version der Architektur des Landes.