03.05.2012 popp@detail.de

1:1 Berliner Architekturdialoge

Dialoggespräche BDA Berlin Galerie 2013

Internationale Dialogreihe der BDA Galerie in Berlin geht in die nächste Runde mit einer Diskussion zwischen Jens Ludloff und Charles Holland.

Ort:
BDA Galerie Berlin, Mommsenstr. 64, 10629 Berlin
Datum: Dienstag, 16. April 2013, 19:00 Uhr

Forschungs- und Entwicklungszentrum der Sedus Stoll AG, Dogen; ludloff + ludloff architekten

Mit dem Fokus auf die junge britische Architektur- und Designszene diskutieren ein in Berlin ansässiger Architekt und ein britischer Gast im eins-zu-eins Dialog über ihre persönlichen Standpunkte zur Architektur und ihre Herangehensweise an den Entwurf. Der Kontext gesellschaftlicher Fragestellungen steht dabei im Fokus.

Erörtert werden grundsätzliche Aufgaben des aktuellen architektonischen Diskurses.
Das Kuratorenteam mit Eike Becker, Brigitte Kochta und Petra Vondenhof gibt aber auch spezifische Fragen vor, die auf die jeweiligen Dialogpartner und ihre Arbeiten zugeschnitten sind. Die direkte Gegenüberstellung verdeutlicht persönliche, kulturelle und gesellschaftliche Gemeinsamkeiten und Divergenzen. Die Protagonisten kennen sich gut, und der Einladende hat ein besonderes Ziel bei der Fragestellung. Durch den Verzicht auf eine Moderation entsteht ein direktes, nachdenkliches und suchendes Zwiegespräch ohne Projekt- und Nabelschau.

Heerlijkheid park, Hoogvliet, Niederlande; FAT [fashion architecture taste]

Die Dialogpartner:
Jens Ludloff studierte Architektur an der Fachhochschule Münster, der Hochschule für Künste in Bremen unter Prof. Will Alsop, sowie an der Polytechnischen Universität Krakau. Nach langjähriger Mitarbeit bei sauerbruch hutton gründete er 2007 das deutsch-österreichische Büro ludloff + ludloff architekten in Berlin. Die Bauten für Forschung, Bildung, Verwaltung und Wohnen kennzeichnet die hohe gestalterische Qualität der Projekte im Umgang mit Form und Farbe.

Charles Holland
ist einer von drei Partnern des 1995 gegründeten Londoner Architekturbüros FAT [fashion architecture taste]. Inspirationen aber auch Techniken entnehmen FAT oft aus zeitgenössischer Kunst. Sie spielen dabei mit kultureller Symbolik, die in ihren mehrfach ausgezeichneten Werken anklingt und dem Betrachter das Gebaute über diese direkte Ansprache verständlicher und reizvoller macht. Charles Holland ist Gastprofessor an der Yale University und ein Tutor im Fach Design an der University of Canterbury. Darüber hinaus publiziert er Artikel über Architekturthemen in diversen Magazinen sowie auf seinem eigenen Blog.
Weitere Termine der Reihe 1:1 
- 06.05.2013: Almut Ernst (Grüntuch Ernst Architekten, Berlin) - Julia Barfield (marks barfield architects, London)
- 18.06.2013: Donatella Fioretti (Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin) - Tom Emerson (6a architects, London)
Die Veranstaltungen werden in englischer Sprache abgehalten. 
Die Reihe findet in Kooperation mit dem British Council statt.
Alle Informationen zu den Veranstaltungen und Terminen unter www.bda-berlin.de
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