10.07.2012 gfx3@detail.de

»Access«-System im Einsatz

Die ersten Pilotprojekte für das IP-basierte Automationssystem »Siedle Access« sind laut Hersteller S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke OHG erfolgreich abgeschlossen und eine gute Nachfrage bestätigt die hohen Erwartungen an das System. Von außen ist Access-Anlagen die IP-Technik nicht anzusehen. Ein wichtiges Merkmal: es ist nicht auf bestimmte IP-Geräte beschränkt. Access-Kunden haben die volle Auswahl aus der Bandbreite der Siedle-Systeme Vario, Classic und Steel. Noch mehr Vielfalt als an der Tür lässt Access im Innenbereich zu:
zu den Siedle-Sprechstellen kommen eine Concierge-Software, ein virtuelles Haustelefon, das Netzwerk-PCs zur Video-Sprechstelle macht, ein Software-Modul zur Integration in Fremdsysteme und die App für iPhone und iPad. Das Netzwerk endet an einem Türcontroller; von dort zur Tür wird die Verbindung über ein Siedle-eigenes Übertragungsprotokoll abgewickelt. Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, denn es wird kein IP-Protokoll nach draußen geführt. Herzstück des Access-Systems ist der Server. Konfiguration und Administrierung erfolgt per strukturiertem Web-Interface. Das gesamte System inklusive aller angeschlossenen Geräte wird zentral konfiguriert und verwaltet. Der Access-Spezialist mit den nötigen Systemkenntnissen kann dezentral sein, die meisten Installationen vor Ort kann jeder IP-qualifizierte Monteur vornehmen. 

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