08.10.2009

Alles über Wärmepumpen in Berlin

Vom Nischenprodukt in den Massenmarkt: Wärmepumpen haben in den vergangenen 10 Jahren eine rasante Entwicklung vollzogen. Über Einsatzmöglichkeiten, Finanzierung und Förderung der energiesparenden Technologie informiert am 22. und 23. Oktober das 7. Forum Wärmepumpen in Berlin.
Als „einschneidend“ für die Wärmepumpen-Branche bezeichnet Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V., das Jahr 2009: Am 25. Juni ist die EU-Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen in Kraft getreten. Alle drei üblicherweise mit Wärmepumpen genutzten Energiequellen (Erde, Wasser, Luft) sind nunmehr gemäß der Richtlinie förderfähig. Auch wirtschaftlich sieht Stawiarski Grund zum Optimismus: Bislang habe die Wirtschaftskrise die Nachfrage nach Wärmepumpen noch nicht einschneidend bremsen können.

Das „7. Forum Wärmepumpe“, das am 22. und 23. Oktober im Hotel Ellington in Berlin stattfindet, befasst sich mit drei Themenblöcken: politische Rahmenbedingeungen, wirtschaftliche Entwicklungen und technische Qualitätssicherung. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Wohnungswirtschaft. Über 30 Referate umfasst das dicht gedrängte Programm, darunter Erfahrungs- und Projektberichte aus dem Wohnungsbau sowie aus dem Bereich der Sport- und Freizeitbauten, aber auch neugierig machende Titel wie „Meine persönlichen und politischen Erfahrungen mit der Wärmepumpe“, gehalten von Dr. Georg Nüßlein, Bundestagsabgeordneter der CS.
Die Teilnahmegebühr zum Kongress beträgt 545 Euro zzgl. MWSt.; BWP-Mitglieder zahlen 395 Euro.

Zur Website des 7. Forum Wärmepumpe
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