Architektenwettbewerb Public Vending
Der Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft hat gemeinsam mit der KölnMesse einen Architekturwettbewerb ausgelobt. Ziel ist die Integration von Automaten in den öffentlichen Raum.
Der klassische Verkäufer wird immer häufiger durch einen Automaten ersetzt. An Straßenecken, Bushaltestellen, Wohnhäusern oder Schulen findet man Fahrkartenautomaten, Getränkeautomaten, Zeitungsautomaten usw. Diese Geräte erleichtern zwar oft das Leben - sie sind an keine Öffnungszeiten gebunden, sie sind nie unfreundlich und an ihnen bilden sich nur im Ausnahmefall Schlangen. Sie sind allerdings nur selten optisch ansprechend und angemessen in ihr städtebauliches Umfeld eingepasst worden.
Aus diesem Grund haben der Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft und die KölnMesse einen Architektenwettbewerb ausgelobt, der auch von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Der Titel lautet "Public Vending - Innovation im öffentlichen Raum". Mit Hilfe dieses Wettbewerbs sollen zeitgemäße Lösungen zur Integration von Verkaufsautomaten in den öffentlichen Verkehrsraum gefunden werden. Im Rahmen des Vergleichs sollen, wie einer Pressemitteilung der Architektenkammer zu entnehmen ist, "das Spannungsfeld zwischen Automat und Umwelt, zwischen Signalwirkung und Einpassung ins Umfeld, zwischen Automatenkomfort und mangelnder Ästhetik" thematisiert und neue Lösungsvorschläge diskutiert werden.
Die Architekten und Innenarchitekten, die sich an diesem Wettbewerb beteiligen wollen, haben dabei eine schwierige Aufgabe zu bewältigen. Sie müssen an einer stark frequentierten Bushaltestelle in einer Großstadt neun Automaten - vom Fahrkartenautomaten über einen Süßwarenautomaten bis hin zu zwei Automaten für die Annahme von Leergut - angemessen in den öffentlichen Raum integrieren. Eine unabhängige Jury aus Architekten, Stadtplanern und Fachjournalisten beurteilt die Ergebnisse und vergibt schließlich den Preis von 14.000 Euro. Die Auslobungsunterlagen stehen zum Download auf der Homepage der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen bereit.
Quelle: LexisNexis >> mehr unter aknw.de
Der klassische Verkäufer wird immer häufiger durch einen Automaten ersetzt. An Straßenecken, Bushaltestellen, Wohnhäusern oder Schulen findet man Fahrkartenautomaten, Getränkeautomaten, Zeitungsautomaten usw. Diese Geräte erleichtern zwar oft das Leben - sie sind an keine Öffnungszeiten gebunden, sie sind nie unfreundlich und an ihnen bilden sich nur im Ausnahmefall Schlangen. Sie sind allerdings nur selten optisch ansprechend und angemessen in ihr städtebauliches Umfeld eingepasst worden.
Aus diesem Grund haben der Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft und die KölnMesse einen Architektenwettbewerb ausgelobt, der auch von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Der Titel lautet "Public Vending - Innovation im öffentlichen Raum". Mit Hilfe dieses Wettbewerbs sollen zeitgemäße Lösungen zur Integration von Verkaufsautomaten in den öffentlichen Verkehrsraum gefunden werden. Im Rahmen des Vergleichs sollen, wie einer Pressemitteilung der Architektenkammer zu entnehmen ist, "das Spannungsfeld zwischen Automat und Umwelt, zwischen Signalwirkung und Einpassung ins Umfeld, zwischen Automatenkomfort und mangelnder Ästhetik" thematisiert und neue Lösungsvorschläge diskutiert werden.
Die Architekten und Innenarchitekten, die sich an diesem Wettbewerb beteiligen wollen, haben dabei eine schwierige Aufgabe zu bewältigen. Sie müssen an einer stark frequentierten Bushaltestelle in einer Großstadt neun Automaten - vom Fahrkartenautomaten über einen Süßwarenautomaten bis hin zu zwei Automaten für die Annahme von Leergut - angemessen in den öffentlichen Raum integrieren. Eine unabhängige Jury aus Architekten, Stadtplanern und Fachjournalisten beurteilt die Ergebnisse und vergibt schließlich den Preis von 14.000 Euro. Die Auslobungsunterlagen stehen zum Download auf der Homepage der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen bereit.
Quelle: LexisNexis >> mehr unter aknw.de
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