27.06.2017

Architektur zwischen Katastrophe und Wiederaufbau

Foto: Prof. Iwasa Akihido, Hosei University

Die kleinen, oftmals »low cost« und temporär errichteten Bauten und Gemeinschaftshäuser orientieren sich an der Alltagspraxis der Bewohner Tohokus und zeigen im Kontext des Wiederaufbaus eine Verbindung zwischen räumlicher Gestaltung und gesellschaftlicher Rehabilitation auf. Gleichzeitig stehen sie beispielhaft für die jüngsten Entwicklungen der japanischen Architekturgeschichte, in der seit dem Kobe Erdbeben 1995 ein vermehrtes Interesse an humanitären Projekten zu beobachten ist.

Die Ausstellung »Nach dem Ende | Architektur zwischen Katastrophe und Wiederaufbau« ist ein Projekt des Lehrstuhls für Baukonstruktion und Baustoffkunde der Fakultät für Architektur der TU München in Kooperation mit dem Japan-Zentrum der Fakultät für Kulturwissenschaften der LMU München.

Die Vernissage findet am Donnerstag, den 6. Juli um 18:30 Uhr statt. Die Ausstellung kann wochentags von 17:00 bis 19:00 Uhr besichtigt werden.
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