01.10.2014 gfx3@detail.de

Automatisiertes Parksystem schafft im spanischen Santander wertvollen Stauraum

Die Flächen im spanischen Santander sind eng bebaut, die Straßen schmal und Parkplätze kaum vorhanden. 1941 erfuhr die historisch gewachsene Stadt einen gewaltigen Einschnitt durch einen Großbrand, der viel Bausubstanz zerstörte. Einige der alten Gebäude wurden wiederaufgebaut, doch der Brand veränderte die Stadtstrukturen nachhaltig. Die Frage der Parkplätze stellte sich dem Bauherrn des Bauprojekts einer Wohnanlage in der Cuesta de Atalaya. Eine Parklösung lieferte die Firma Stolzer. Als Marke der Stopa Anlagenbau überträgt sie das Hightech moderner industrieller Lagersysteme auf automatisierte Parklösungen. Für die Nutzer bedeutet dies hohen Komfort. Die Übergabe des Autos ist so einfach wie die Benutzung einer Autowaschanlage, der Übergaberaum ist hell, ebenerdig und überwacht. Die Systeme nutzen den vorhandenen Platz optimal, denn Zufahrtswege und Rampen fallen weg. Eine konventionelle Tiefgarage wäre nicht sinnvoll gewesen, denn etliche Besonderheiten machten das Projekt in Santander besonders schwierig. Ein Haus wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, Wohnungen sollten entstehen. Es gab die Auflage, nicht zu tief zu graben. Weitere Einschränkung ergaben sich durch die extreme Hanglange sowie die Struktur des Gebäudes. Es mussten Aufzugsunterfahrten berücksichtigt werden, die nun in das Parksystem hineinragen. Da der Übergaberaum für das Hauptgebäude tragend ist, konnte auf weitere statische Strukturen innerhalb des Parksystems verzichtet werden. Somit erfolgte die Realisierung von 38 Stellplätzen auf vier Ebenen.

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