09.03.2009 Axel Dürheimer

Bauliche Ausrufungszeichen

Nach der Premiere im vergangenen Jahr setzt die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ihr neues „Architekturquartett NRW“ fort. Die zweite Diskussionsrunde am 17. März 2009 befasst sich mit dem Thema „Signale! - Leben und Arbeiten in zeichenhafter Architektur“. So vielfältig die Architektur sich gegenwärtig international und bundesweit darstellt, ein gemeinsamer Trend verbindet alle Strömungen: Die Bauherren wollen zeichenhafte Bauwerke, die bestenfalls zum Wahrzeichen ihrer Region werden. Das 02. Architekturquartett NRW rückt drei neue Bauwerke in den Fokus, die ihren zeichenhaften Anspruch unmissverständlich formulieren:
  • die "Kranhäuser" im Kölner Rheinauhafen vonBothe Richter Teherani aus Hamburg
  • das "Super C" der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen von Fritzer und Pape aus Köln und
  • das "Haus am Pegel" des Neusser Bauvereins vom Atelier Prof. Fritschi, Stahl und Baum - Architekten und Stadtplaner aus Düsseldorf
Fachleute verschiedener Disziplinen diskutieren Fragen nach dem Gerechtwerden des Anspruchs der Bauten, ob das expressive Äußere mit der Nutzung in Einklang steht oder inwieweit die Bauten mit dem umgebenen Stadtraum harmonieren. 02. Architekturquartett NRW: „Zeichen!“
Savoy Theater
, Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf
17. März 2009, 19 Uhr
www.aknw.de

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