01.09.2015

Brennstoffzelle im Eigenheim

Viessmann hat zusammen mit dem japanischen Partner Panasonic ein für den Privatbereich völlig neuartiges Kraft-Wärme-Kopplungs-System auf Brennstoffzellen-Basis entwickelt. Im Vergleich zu einem Gas-Brennwertkessel und normalem Netz- strom können damit bis zu 40 % der häuslichen Energiekosten eingespart werden. Zugleich reduzieren sich die CO2-Emissionen um bis zu 50 % im Vergleich zur zentralen Stromerzeugung im Großkraftwerk. Im Tagesverlauf können mit der Brennstoffzelle bis zu 15 kWh Strom generiert werden, was den Großteil des Bedarfs eines durchschnittlichen deutschen Einfamilienhauses abdeckt. Das technische Grundprinzip der Brennstoffzellen-Heizung ist relativ simpel. Die Besonderheit liegt darin, dass der Energieträger in der Zelle nicht in einer Flamme verbrannt, sondern elektrochemisch umgewandelt wird. Wasserstoff verbindet sich mit Sauerstoff aus der Luft zu Wasser, wobei Wärme und elektrischer Strom entstehen. Hierfür braucht das Gerät nur einen Erdgasanschluss, denn den Wasserstoff gewinnt das System aus dem Erdgas. Dabei wird stets nur so viel Wasserstoff erzeugt, wie gerade für den Prozess notwendig ist. Eine Bevorratung des Energieträgers ist also nicht nötig. Dank kompakter Abmessungen finden die »Vitovalor«-Heizgeräte problemlos in jedem Haushalt Platz. Weitere Informationen: Viessmann Werke GmbH & Co. KG
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