Bundesstiftung Baukultur nimmt die Arbeit auf
Am vergangenen Donnerstag, den 29. März 2007 hat sich in Potsdam als zukünftigem Stiftungssitz der Bundesstiftung Baukultur der vorläufige Stiftungsrat konstituiert. Dem Gremium unter Vorsitz des Staatssekretärs Dr. Engelbert Lütke Daldrup, gehören neben drei Vertretern der Bundesregierung auch Abgeordnete des Deutschen Bundestages aus allen Fraktionen an.
Der Stiftungsrat ist das zentrale Gremium der Stiftung und entscheidet über das Arbeitsprogramm und die Finanzen der Stiftung.
"Nachdem das Stiftungsgesetz Ende 2006 in Kraft getreten ist, machen wir heute den ersten Schritt in Richtung praktischer Handlungsfähigkeit. Deutschland ist ein Land mit einer großartigen baukulturellen Tradition. Baukultur und Stadtentwicklung sind von großer Bedeutung auch für die ökonomische und soziale Zukunft unseres Landes. Als bundesweite Kommunikationsplattform wird die Stiftung das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für die Anliegen und die Möglichkeiten von Baukultur stärken und das Leistungsniveau der deutscher Planer national und international besser herausstellen", sagte Lütke Daldrup heute in Potsdam.
Für den Aufbau und die Anschubfinanzierung der Stiftung stellt die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2011 rund sieben Millionen Euro zur Verfügung. Langfristig soll sich die Stiftung durch das finanzielle Engagement privater Dritter tragen.
Parallel laufen weitere Vorbereitungen zum Aufbau der Stiftung wie das Auswahlverfahren für Vorstand und Geschäftsführung der Stiftung. Darüber hinaus wird der Stiftung neben dem Stiftungsrat zur fachlich inhaltlichen Beratung ein Beirat mit 20 Mitgliedern aus den unterschiedlichsten Disziplinen des Planens und Bauens zur Seite stehen, die überwiegend vom Konvent der Baukultur bestimmt werden. Bei dem Konvent handelt es sich um die Vollversammlung der am privaten und öffentlichen Bau- und Planungsgeschehen beteiligten Akteure in Deutschland. Der nach Verabschiedung des Stiftungsgesetzes erste und damit konstituierende Stiftungs-Konvent wird am 21. September 2007 im Hans-Otto-Theater in Potsdam stattfinden und anlässlich dessen den Beirat wählen.
"Mit der Stiftung haben wir auf Bundesebene eine Institution geschaffen, die sich der Baukultur annimmt und Architekturpolitik voranbringen soll. Damit leistet die Bundesstiftung Baukultur gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung eines positiven baukulturellen Klimas in Deutschland und bei der Außendarstellung sowohl der Branche als auch unseres Landes", sagte Lütke Daldrup. >> mehr unter architektur-baukultur.de
Der Stiftungsrat ist das zentrale Gremium der Stiftung und entscheidet über das Arbeitsprogramm und die Finanzen der Stiftung.
"Nachdem das Stiftungsgesetz Ende 2006 in Kraft getreten ist, machen wir heute den ersten Schritt in Richtung praktischer Handlungsfähigkeit. Deutschland ist ein Land mit einer großartigen baukulturellen Tradition. Baukultur und Stadtentwicklung sind von großer Bedeutung auch für die ökonomische und soziale Zukunft unseres Landes. Als bundesweite Kommunikationsplattform wird die Stiftung das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für die Anliegen und die Möglichkeiten von Baukultur stärken und das Leistungsniveau der deutscher Planer national und international besser herausstellen", sagte Lütke Daldrup heute in Potsdam.
Für den Aufbau und die Anschubfinanzierung der Stiftung stellt die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2011 rund sieben Millionen Euro zur Verfügung. Langfristig soll sich die Stiftung durch das finanzielle Engagement privater Dritter tragen.
Parallel laufen weitere Vorbereitungen zum Aufbau der Stiftung wie das Auswahlverfahren für Vorstand und Geschäftsführung der Stiftung. Darüber hinaus wird der Stiftung neben dem Stiftungsrat zur fachlich inhaltlichen Beratung ein Beirat mit 20 Mitgliedern aus den unterschiedlichsten Disziplinen des Planens und Bauens zur Seite stehen, die überwiegend vom Konvent der Baukultur bestimmt werden. Bei dem Konvent handelt es sich um die Vollversammlung der am privaten und öffentlichen Bau- und Planungsgeschehen beteiligten Akteure in Deutschland. Der nach Verabschiedung des Stiftungsgesetzes erste und damit konstituierende Stiftungs-Konvent wird am 21. September 2007 im Hans-Otto-Theater in Potsdam stattfinden und anlässlich dessen den Beirat wählen.
"Mit der Stiftung haben wir auf Bundesebene eine Institution geschaffen, die sich der Baukultur annimmt und Architekturpolitik voranbringen soll. Damit leistet die Bundesstiftung Baukultur gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung eines positiven baukulturellen Klimas in Deutschland und bei der Außendarstellung sowohl der Branche als auch unseres Landes", sagte Lütke Daldrup. >> mehr unter architektur-baukultur.de
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