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Fließende Räume hinter historischen Fassaden: Museum in Oviedo
Foto: Pedro Pegenaute
Bisher beschränkten sich die Räumlichkeiten auf zwei historische Gebäude innerhalb einer kleinteiligen Blockrandbebauung. Nun erstreckt sich das Museum auch über den ehemaligen Innenhof und weitere Altbauten an der Calle Rúa.
Schnell war klar, dass sich die engen, dunklen Räume des Bestands kaum für eine adäquate Präsentation der musuemseigenen Kunstsammlung eignen. Um jedoch das geschlossene Altstadtbild nicht zu zerstören, entschied sich der Architekt für eine Zwitterlösung aus Alt und Neu: Die bestehenden historischen Fassaden aus unterschiedlichen Epochen durften stehenbleiben und bilden nun eine Art Kulisse vor dem Neubau, der sich mit einer Fuge zum Bestand absetzt. Abstrakte Spiegelungen an der Glasfassade lassen einen spannungsvollen Dialog zwischen Alt und Neu entstehen.
Innen sind um ein Atrium herum helle, großzügige Ausstellungsräume auf drei Geschossen entstanden. Zahlreiche Aussparungen in den Wänden lassen nicht nur viel Licht in die Räume, sondern erlauben auch verschiedenste Aus- und Durchblicke.
Schnell war klar, dass sich die engen, dunklen Räume des Bestands kaum für eine adäquate Präsentation der musuemseigenen Kunstsammlung eignen. Um jedoch das geschlossene Altstadtbild nicht zu zerstören, entschied sich der Architekt für eine Zwitterlösung aus Alt und Neu: Die bestehenden historischen Fassaden aus unterschiedlichen Epochen durften stehenbleiben und bilden nun eine Art Kulisse vor dem Neubau, der sich mit einer Fuge zum Bestand absetzt. Abstrakte Spiegelungen an der Glasfassade lassen einen spannungsvollen Dialog zwischen Alt und Neu entstehen.
Innen sind um ein Atrium herum helle, großzügige Ausstellungsräume auf drei Geschossen entstanden. Zahlreiche Aussparungen in den Wänden lassen nicht nur viel Licht in die Räume, sondern erlauben auch verschiedenste Aus- und Durchblicke.