Gute Lernatmosphäre

In Osnabrück entsteht der neue Hochschulcampus Westerberg. Herzstück des Geländes ist der Campusplatz, an dem neben der Mensa auch das neue Hörsaalgebäude angesiedelt sind – ein quaderförmiger Baukörper, an dessen nordöstlicher Seite ein Keil herausgeschnitten ist. So entsteht ein überdimensioniertes Vordach für den gläsernen Eingang, das mit seiner leuchtend grünen Farbe die Blicke auf sich zieht.
Benthem Crouwel Architekten gestalteten das Hörsaalgebäude »shr« klar und strukturiert: orthogonal ausgerichtete Grundrisse, nachvollziehbare Raumgruppierungen und ein lichtes Foyer, das sich über die gesamte Höhe erstreckt. Hier angegliedert ist auch das Herzstück, die »Lernlandschaft«: über dem Anschnitt des Gebäudes entwickelt sich eine Topografie aus Plateaus, Treppen und Rampen. Eigenwillige Möbeleinbauten schaffen Verbindungen über unterschiedliche Höhen hinweg, bilden eigene Bereiche und grenzen zu anderen ab. Raumfunktionen und Zonierungen sind an Boden- und Deckenflächen ablesbar. Die Strukturierung der Deckenbereiche entsteht durch die Kombination von Lamellen und Baffeln. In allen öffentlichen Bereichen des Hörsaalgebäudes sorgen weiße Aluminium-Lamellendecken für klare und ästhetische Optik. In den Lern- und Ruhebereichen erlauben die größeren Baffeln dem Auge eine angenehme Erholung und sind akustisch wirksam. Mit der von Benthem Crouwel gewählten »NE Lamellendecke Modul 75« von Nagelstutz und Eichler konnten auch über lange Strecken hinweg die gewünschten Lamellenabstände entsprechend der ästhetischen und raumakustischen Vorgaben durch die Architekten realisiert werden. Darüber hinaus erlaubt das System eine einfache und schöne Integration sämtlicher Deckeneinbauten wie z. B. Leuchten oder Revisionen.
Benthem Crouwel Architekten gestalteten das Hörsaalgebäude »shr« klar und strukturiert: orthogonal ausgerichtete Grundrisse, nachvollziehbare Raumgruppierungen und ein lichtes Foyer, das sich über die gesamte Höhe erstreckt. Hier angegliedert ist auch das Herzstück, die »Lernlandschaft«: über dem Anschnitt des Gebäudes entwickelt sich eine Topografie aus Plateaus, Treppen und Rampen. Eigenwillige Möbeleinbauten schaffen Verbindungen über unterschiedliche Höhen hinweg, bilden eigene Bereiche und grenzen zu anderen ab. Raumfunktionen und Zonierungen sind an Boden- und Deckenflächen ablesbar. Die Strukturierung der Deckenbereiche entsteht durch die Kombination von Lamellen und Baffeln. In allen öffentlichen Bereichen des Hörsaalgebäudes sorgen weiße Aluminium-Lamellendecken für klare und ästhetische Optik. In den Lern- und Ruhebereichen erlauben die größeren Baffeln dem Auge eine angenehme Erholung und sind akustisch wirksam. Mit der von Benthem Crouwel gewählten »NE Lamellendecke Modul 75« von Nagelstutz und Eichler konnten auch über lange Strecken hinweg die gewünschten Lamellenabstände entsprechend der ästhetischen und raumakustischen Vorgaben durch die Architekten realisiert werden. Darüber hinaus erlaubt das System eine einfache und schöne Integration sämtlicher Deckeneinbauten wie z. B. Leuchten oder Revisionen.