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Nach 14 Monaten Bauzeit wurde in der Handelskammer Hamburg das „Haus im Haus“ am vergangenen Freitag, den 23. März 2007 feierlich eröffnet. Nach Plänen des Büros Behnisch Architekten entstand nach Abstimmung mit allen zusätzlichen Behörden, einschließlich des Denkmalschutzamtes, ein Baukörper, der aus spiegelnden und durchscheinenden Materialien besteht; Metall-Lamellen und Glas sind dabei die augenfälligsten Stilelemente.
Modellbild: Behnisch
Architekten, Stuttgart
Dazu Handelskammer-Präses Dr. Karl-Joachim Dreyer wörtlich: „Wir haben unserem Gebäude, dem schönsten klassizistischen Profanbau unserer Stadt ein Element der Moderne hinzugefügt, mit dem wir als Treffpunkt der Hamburger Wirtschaft noch mehr Anziehungskraft gewinnen. Es verbessert unsere Dienstleistungsqualität und die Wirtschaftlichkeit des gesamten Handelskammergebäudes.“
Wichtigste Nutzung des innovativen Bauwerks im ehemaligen Saal der Wertpapierbörse ist laut Handelskammer ein Gründerzentrum auf zwei Stockwerken. Dort können Existenzgründer alle Dienstleistungen an einem Platz und aus einer Hand erhalten.
Zur Entstehungsgeschichte des „Haus im Haus“:
Als die Wertpapierbörse den Mietvertrag zum Ende 2002 gekündigt hatte, entschloss sich die Handelskammer, den Saal für den eigenen wachsenden Flächenbedarf zu nutzen. 600 Architekturbüros beteiligten sich an einem Architektenwettbewerb. Eine hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz des Präsidenten der Hamburger Architektenkammer, Konstantin Kleffel, entschied sich unter Mitwirkung des Ersten Bürgermeisters schließlich für die Pläne des Stuttgarter Büros Behnisch Architekten, unter anderem Erbauer des Münchener Olympiastadions und des alten Bundestages in Bonn.
Hamburger "Haus im Haus" eröffnet
Nach 14 Monaten Bauzeit wurde in der Handelskammer Hamburg das „Haus im Haus“ am vergangenen Freitag, den 23. März 2007 feierlich eröffnet. Nach Plänen des Büros Behnisch Architekten entstand nach Abstimmung mit allen zusätzlichen Behörden, einschließlich des Denkmalschutzamtes, ein Baukörper, der aus spiegelnden und durchscheinenden Materialien besteht; Metall-Lamellen und Glas sind dabei die augenfälligsten Stilelemente.
Modellbild: Behnisch
Architekten, Stuttgart
Dazu Handelskammer-Präses Dr. Karl-Joachim Dreyer wörtlich: „Wir haben unserem Gebäude, dem schönsten klassizistischen Profanbau unserer Stadt ein Element der Moderne hinzugefügt, mit dem wir als Treffpunkt der Hamburger Wirtschaft noch mehr Anziehungskraft gewinnen. Es verbessert unsere Dienstleistungsqualität und die Wirtschaftlichkeit des gesamten Handelskammergebäudes.“
Wichtigste Nutzung des innovativen Bauwerks im ehemaligen Saal der Wertpapierbörse ist laut Handelskammer ein Gründerzentrum auf zwei Stockwerken. Dort können Existenzgründer alle Dienstleistungen an einem Platz und aus einer Hand erhalten.
Zur Entstehungsgeschichte des „Haus im Haus“:
Als die Wertpapierbörse den Mietvertrag zum Ende 2002 gekündigt hatte, entschloss sich die Handelskammer, den Saal für den eigenen wachsenden Flächenbedarf zu nutzen. 600 Architekturbüros beteiligten sich an einem Architektenwettbewerb. Eine hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz des Präsidenten der Hamburger Architektenkammer, Konstantin Kleffel, entschied sich unter Mitwirkung des Ersten Bürgermeisters schließlich für die Pläne des Stuttgarter Büros Behnisch Architekten, unter anderem Erbauer des Münchener Olympiastadions und des alten Bundestages in Bonn.