23.04.2015 gfx3@detail.de

Holz-Glas-Verbundfassade

UniGlas GmbH & Co. KG hat für seine Holz-Glas-Verbundfassade die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung beantragt. Die vorgefertigten Verbundelemente bestehen aus einer ­Isolierglasscheibe und einer Koppelleiste aus zwölf Millimeter starkem Birkenfurnierholz, beide verbunden mit einem Spezialklebstoff. Die Fassadenunterkonstruktion wird aus Brettschichtholz hergestellt. Die dabei entstehenden CO2-Emissionen fallen laut UniGlas rund 43 % geringer aus als bei herkömmlichen Aluminiumkonstruktionen. Durch den kraftschlüssigen Verbund steift die Glasscheibe die Fassade aus, und die Pfosten-Riegel-Konstruktion kann schlanker ausfallen. Bei Gebäuden bis zu zwei Geschossen kann die Fassade sogar die Aussteifung des Gebäudes übernehmen. Mit einer Dreifachverglasung erreicht UniGlas Facade Ucw-Werte bis zu passivhaustauglichen 0,69 W/m2K. Die maximal mögliche Ele­mentgröße beträgt 250 x 350 Zentimeter.

Alle Fotos: Hersteller

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