12.12.2006

Intersolar wechselt ab 2008 von Freiburg nach München


Ab dem Jahr 2008 wird die Intersolar, Europas größte Fachmesse für Solartechnik, in München stattfinden. Der aktuelle Standort Freiburg wird für die stetig wachsende Intersolar zu klein.

Im kommenden Jahr wird Freiburg zum letzten Mal Austragungsort der Intersolar sein.

Entscheidende Kriterien sprechen bei der Entscheidung für den neuen Intersolar-Standort: München zählt zu Deutschlands bedeutendsten Messestandorten. Eine sehr gute Infrastruktur ist für die Aussteller und Fachbesucher gewährleistet. Ein internationaler Großflughafen und ausreichend Hotelkapazitäten sind in München verfügbar. Ferner liegt München inmitten des deutschen Solarmarkts und ist international attraktiv. Darüber hinaus besitzt der zukünftige Intersolar-Standort München eine hohe Anziehungskraft in die aufstrebenden Solarmärkte wie beispielsweise Italien, Frankreich und Spanien. Zusätzlich ist die Messe München in vielen Ländern präsent und besitzt gute Vertriebskanäle. Damit eröffnen sich auch für die Intersolar neue Möglichkeiten und Synergien.

Die Veranstalter der Intersolar, die Solar Promotion GmbH und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), werden auch am neuen Standort zusammenarbeiten. Die erste Intersolar auf der Messe Freiburg fand im Jahr 2000 statt. Damals zählte die Ausstellungsfläche rund 9.000 Quadratmeter. Diese wird sich im Jahr 2007 um mehr als das Dreifache auf 31.000 Quadratmeter vergrößern. Damit ist das Flächenpotential des Freiburger Messegeländes ausgereizt. Die vergangenen Intersolar-Fachmessen zeigten deutlich die zunehmende Nachfrage der Aussteller nach größeren Ausstellungsflächen. Gleichzeitig stellen jedes Jahr neue Firmen auf der Intersolar aus. Diesem Bedarf wird die Intersolar ab dem Jahr 2008 gerecht.

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) begrüßt den neuen Standort der Fachmesse Intersolar. „Als einer der ideellen Träger der Intersolar begrüßen wir die Entscheidung zugunsten des Messestandortes München“, sagt DGS-Vizepräsident Jörg Sutter. „Die Intersolar hat dort die besten Entwicklungschancen, die sie für ein Wachstum in den kommenden Jahren benötigt.“ Entscheidend für die Standortwahl galten neben der guten Infrastruktur und der zentralen Lage im deutschen Solarmarkt auch die internationale Attraktivität des Standortes.

Solar Promotion GmbH: www.intersolar.de
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