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J. Mayer H. und die sich ewig wandelnde Welt
Foto: David Franck
Datensicherungsmuster auf der Innenseite von Briefumschlägen faszinierten den Architekten Jürgen Mayer H. schon früher und die Referenz dazu lässt sich bei einigen der Bauten des Berliner Büros nicht leugnen.
Neben umgesetzten Projekten werden auch frühe theoretische Studien gezeigt sowie Herleitungen in Form von Skizzen, Modellen oder digitalen Animationen. Diese Vielseitigkeit der Methoden spiegelt die immer wieder überraschende Formfindung wider, die häufig auf eine komplette Enthierarchisierung der Fassadenansichten hinausläuft. Das spannungsreiche Verhältnis zwischen unserer digitalen Umgebung und der Unbeweglichkeit eines Bauwerks wird hierbei thematisiert.
Genau wie die Architektur des Büros ist auch das begleitende Ausstellungsprogramm außergewöhnlich: Am 19. Mai wird ein Künstlergespräch mit Jürgen Mayer H. angeboten und am 10. Juni ein Künstleressen.
Neben umgesetzten Projekten werden auch frühe theoretische Studien gezeigt sowie Herleitungen in Form von Skizzen, Modellen oder digitalen Animationen. Diese Vielseitigkeit der Methoden spiegelt die immer wieder überraschende Formfindung wider, die häufig auf eine komplette Enthierarchisierung der Fassadenansichten hinausläuft. Das spannungsreiche Verhältnis zwischen unserer digitalen Umgebung und der Unbeweglichkeit eines Bauwerks wird hierbei thematisiert.
Genau wie die Architektur des Büros ist auch das begleitende Ausstellungsprogramm außergewöhnlich: Am 19. Mai wird ein Künstlergespräch mit Jürgen Mayer H. angeboten und am 10. Juni ein Künstleressen.