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Am 21. Dezember 2007 wurde in Garmisch-Partenkirchen die neue Skisprungschanze von terrain: loenhart&mayr aus München mit einem „Jungfernsprung“ eröffnet. Rechtzeitig zur Vier-Schanzen-Tournee konnte somit die Schanze ihrer Bestimmung übergeben werden.
Die Entwürfe für die Sprungrichtergebäude und die Schanzentechnik stammen vom Sonthofener Büro Sieber + Renn Architekten. Mit der neuen Olympia-Sprungschanze in Garmisch-Partenkirchen wird dem Skisport ein markantes bauliches Zeichen gesetzt. Der offizielle Name der Skischanze lautet „K 125“. Die neue Schanzenanlage verbindet die verschiedenen Funktionsbereiche durch eine übergreifende Linienführung zu einer dynamischen Gesamtskulptur. Der Tragwerksentwurf und die dazugehörige Tragwerksplanung des Projekts stammen von Mayr+Ludescher Beratende Ingenieure.
K125 in Garmisch-Partenkirchen rechtzeitig fertig
Am 21. Dezember 2007 wurde in Garmisch-Partenkirchen die neue Skisprungschanze von terrain: loenhart&mayr aus München mit einem „Jungfernsprung“ eröffnet. Rechtzeitig zur Vier-Schanzen-Tournee konnte somit die Schanze ihrer Bestimmung übergeben werden.
Die Entwürfe für die Sprungrichtergebäude und die Schanzentechnik stammen vom Sonthofener Büro Sieber + Renn Architekten. Mit der neuen Olympia-Sprungschanze in Garmisch-Partenkirchen wird dem Skisport ein markantes bauliches Zeichen gesetzt. Der offizielle Name der Skischanze lautet „K 125“. Die neue Schanzenanlage verbindet die verschiedenen Funktionsbereiche durch eine übergreifende Linienführung zu einer dynamischen Gesamtskulptur. Der Tragwerksentwurf und die dazugehörige Tragwerksplanung des Projekts stammen von Mayr+Ludescher Beratende Ingenieure.