31.12.2006

Leben in der Stadt ist wieder attraktiv

Einkaufsmöglichkeiten, gute Nachbarschaft und Verkehrsanbindung sowie Freizeit- und Kulturangebote – laut einer GfK-Umfrage im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) sind dies wichtige Wohnwünsche, die sich besonders in der Stadt verwirklichen lassen.

Vor allem für Ältere und Familien wird die City wieder interessant. Denn die über 60-Jährigen legen überdurchschnittlich viel Wert auf Kulturangebote und eine nette Nachbarschaft. Beachtlich: In Klein- und Mittelstädten ist das nachbarschaftliche Verhältnis genauso stark ausgeprägt wie auf dem Land. Für Familien hingegen ist sehr wichtig, dass Kindergarten und Arbeitsplatz gut zu erreichen sind. Das ist ihnen sogar wichtiger als die Möglichkeit, die Natur zu erleben. Wie sich die Vorteile städtischen Lebens mit inpiduellem Wohnen vereinen lassen, zeigt das LBS-Stadthaus-Konzept.

Die hohe Versorgungsdichte und das breite Freizeit- und Kulturangebot vor der Haustür machen das Leben in der City leichter und sorgen für ein besonderes Lebensgefühl. Dies belegt auch eine Umfrage der GfK im Auftrag der LBS. Vor allem Ältere und Familien mit Kindern schätzen die Vorteile städtischen Lebens.

Mitten im Leben
Die Generation 60plus ist aktiv und steht mitten im Leben und so wünschen sich drei Viertel der befragten Senioren über 60 Jahre in ihrem Umfeld ein vielfältiges kulturelles Angebot. Dies findet sich vor allem in Städten ab 20.000 Einwohnern. Noch wichtiger ist den Älteren ein ausgeprägtes nachbarschaftliches Verhältnis. Überraschendes Ergebnis: In Klein- und Mittelstädten (bis 100.000 Einwohner) ist das nachbarschaftliche Verhältnis genauso stark ausgeprägt wie auf dem Land.

Job und Familie ideal vereinbaren
Eltern müssen vor allem Beruf und Kinder unter einen Hut bringen. Für 73 Prozent der befragten Familien ist es daher sehr wichtig, dass Kindergarten bzw. Schule und Arbeitsstelle gut zu erreichen sind. Dies ist ihnen im direkten Vergleich sogar wichtiger als die Möglichkeit, die Natur zu erleben (55 Prozent). Die Umfrage zeigt jedoch, dass auch dafür in Klein- und Mittelstädten ähnlich viel Raum vorhanden ist wie auf dem Land. Zudem bieten Mittelstädte (20.000 bis 100.000 Einwohner) mehr Spielmöglichkeiten als ländliche Regionen. Und dies ist 94 Prozent aller Familien wichtig bis sehr wichtig.

Inpiduelles Wohnen in der Stadt
Am wohlsten fühlen sich alle Befragten insgesamt in der Mittelstadt. Wie sich städtisches Lebensgefühl auch in Großstädten mit inpiduellem Wohnen und Privatsphäre vereinen lässt, zeigt das LBS-Stadthaus-Konzept. Ob einfaches oder gestapeltes Einfamilienhaus, Atrium-, Loft- oder Zwillingshaus – die Entwürfe der Professoren Klaus Theo Brenner und Walter Stamm-Teske können den inpiduellen Wohnbedürfnissen angepasst werden. Zudem beansprucht das Stadthaus nur eine minimale Grundfläche und bleibt damit erschwinglich.

Quelle: LBS

Foto: AXOR / Hansgrohe SE

Foto: AXOR / Hansgrohe SE

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