04.02.2009 Axel Dürheimer

Mexican Megalopolis

Die Ausstellung „Citámbulos“ in Linz stellt spezifische Orte, Situationen und Prozesse in der Megacity Mexico City vor, bei denen immer die Menschen im Mittelpunkt stehen. Gezeigt wird, wie die Stadtbewohner mit ihren inpiduellen Lebensweisen auf die urbanen Prozesse in ihrer Umwelt reagieren und diese baulich-räumlich gestalten.

Mexico City steht exemplarisch für unterschiedlichste Strategien im Umgang mit den Herausforderungen der Globalisierung. Die Ausstellung „Citambulos“, die vom 5. Februar bis zum 14. März 2009 im Architekturforum Oberösterreich zu sehen ist, ist eine Reise durch das tägliche Leben in Megacity. Das gleichnamige Forscherkollektiv führt dazu die Sichtweisen von Künstlern, Städtebau-Experten und Architekten zusammen. Sie decken urbane Phänomene auf, die zum einen charakteristisch für Mexico City stehen, zum anderen relevante Beispiele für die Diskussion um die Zukunft der Megacities weltweit liefern. Spontane und kreative Arten der Stadtbewohner mit den Problemen der Stadt in Zeiten von Wachstum und Globalisierung umzugehen sind ebenso Teil der Ausstellung wie die Reaktionen von Architekten und Stadtplanern auf die Anforderungen der verdichteten Stadt. Citámbulos bringt diese Phänomene mit verschiedensten Medien näher und formt so ein Gesamtporträt der Megalopole Mexico City.

Ausstellung „Citámbulos“
Ausstellungsdauer: 5. Februar bis 14. März 2009
Veranstaltungsort: afo architekturforum oberösterreich,
Herbert-Bayer-Platz 1, A-4020 Linz

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Foto: afo

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