01.04.2015 gfx3@detail.de

Mit Isokorb zum Passivhausstandard

Bis 2022 soll auf dem Areal des ehemaligen Heidelberger Güterbahnhofs die weltweit größte Passivhaussiedlung entstehen. Nach ihrer Fertigstellung wird die »Bahnstadt« – so die derzeitigen Prog­nosen – Wohnraum für 5000 Einwohner sowie Arbeitsplätze für 7000 Menschen ­bieten. Rund ein Drittel der Fläche sind bislang mit zumeist fünf- bis sechsgeschossigen Wohngebäuden bebaut. ­Eines davon ist die zentral gelegene Wohnanlage »Pfaffengrunder Plateau« im Quartier W4 von Gramlich Architekten aus Stuttgart. Jede der 77 Miet- und 39 Eigentumswohnungen im Haus verfügt über einen eigenen Balkon oder eine (Dach-)Terrasse. Unabdingbar zum Erreichen des Passivhausstandards war dabei die thermische Entkopplung der Balkonplatten mit insgesamt 432 Balkonanschlüssen vom Typ Schöck Isokorb XT. Je nachdem, ob die bis zu zwei Meter tiefen Balkone frei auskragen oder auf Stahlbetonstützen aufgelagert sind, wurden unterschiedliche Varianten des Isokorbs verbaut: Die Variante QPXT für gestützte Balkone mit punktuellen Lastspitzen und die Variante KXT für die frei auskragenden Balkone. Der Einbau des Bauelements erfolgte im Zuge der Bewehrungsverlegung und Betonierung der Decken. Weitere Informationen: Schöck Bauteile GmbH

Alle Fotos: Hersteller

https://detail-cdn.s3.eu-central-1.amazonaws.com/media/catalog/product/I/s/Isokorb-KXT-Green-1-2015.jpg?width=437&height=582&store=de_de&image-type=image
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