Modulares Sitzsystem
»Rolf Benz 290« ist ein modulares Sitzprogramm, das mit seinen koppelbaren Elementen zahlreiche Varianten zur individuellen Raumbildung für Lobby, Empfang, Büro und Hotellerie bietet. Die sehr komfortable Polsterung ist in verschiedenen kühlen und warmen Farbtönen erhältlich, sodass je nach Anforderung eine heitere oder aber ruhige, elegante Atmosphäre erzeugt werden kann. Der im öffentlichen Raum eher unübliche Einsatz von Massivholz als Material für das Gestell verleiht dem Sofa-programm seinen warmen Charakter und steht für den nachhaltigen Ansatz.
Das Design stammt von Behnisch Architekten, und neben der Nachhaltigkeit der Materialien war die größtmögliche Flexibilität ein wesentliches Entwurfskriterium. Sämtliche Elemente – Sessel, Polsterbänke, Ablagen und Beistelltische – sind im Raster von 80 cm entwickelt und können so nahezu beliebig kombiniert werden: parallel oder versetzt in Reihe, als kleine Sitzgruppe oder raumbildener Block oder auch als Einzel-möbel. Durch ein einfaches Stecksystem ist das Möbel sowohl als Sessel wie auch als Sofa nutzbar. Stefan Behnisch hatte bei der Konzeption jedoch nicht nur die räumlich-gestalterische Aufgabe im Blick, sondern auch die sich verändernden Anforderungen an öffentliche Räume: Die Kommunikation spielt in der Arbeitswelt eine immer wichtigere Rolle und darauf gilt es in der Architektur und bei der Planung der Inneneinrichtung zu reagieren. Gemeinsames Arbeiten, entspanntes Sitzen, informelles Besprechen, konzentriertes Diskutieren, sich treffen, sich zusammenfinden. Diese informellen, interaktiven »Inseln« in Gebäuden gewinnen zunehmend an Bedeutung, so Behnisch, und eben für solche besonderen Situationen wurde gemeinsam mit Rolf Benz das Sitzkonzept 290 entwickelt.
www.rolf-benz.com
Das Design stammt von Behnisch Architekten, und neben der Nachhaltigkeit der Materialien war die größtmögliche Flexibilität ein wesentliches Entwurfskriterium. Sämtliche Elemente – Sessel, Polsterbänke, Ablagen und Beistelltische – sind im Raster von 80 cm entwickelt und können so nahezu beliebig kombiniert werden: parallel oder versetzt in Reihe, als kleine Sitzgruppe oder raumbildener Block oder auch als Einzel-möbel. Durch ein einfaches Stecksystem ist das Möbel sowohl als Sessel wie auch als Sofa nutzbar. Stefan Behnisch hatte bei der Konzeption jedoch nicht nur die räumlich-gestalterische Aufgabe im Blick, sondern auch die sich verändernden Anforderungen an öffentliche Räume: Die Kommunikation spielt in der Arbeitswelt eine immer wichtigere Rolle und darauf gilt es in der Architektur und bei der Planung der Inneneinrichtung zu reagieren. Gemeinsames Arbeiten, entspanntes Sitzen, informelles Besprechen, konzentriertes Diskutieren, sich treffen, sich zusammenfinden. Diese informellen, interaktiven »Inseln« in Gebäuden gewinnen zunehmend an Bedeutung, so Behnisch, und eben für solche besonderen Situationen wurde gemeinsam mit Rolf Benz das Sitzkonzept 290 entwickelt.
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