Neumann verleiht Taut-Preis für junge Architekten
Berlin (dpa) Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) hat vier Architekturstudenten mit dem diesjährigen Taut-Preis ausgezeichnet. Sie erhalten ein Jahr lang monatlich 2050 Euro und damit die höchst dotierte Auszeichnung für die besten Diplomarbeiten an deutschen Hochschulen im Fach Architektur.
Das Stipendium ermöglicht ihnen einen Auslandsaufenthalt in einem international renommierten Architekturbüro oder ein Postgraduiertenstudium. Neumann betonte bei der Preisverleihung, die Bundesregierung und die Bundesarchitektenkammer wollten mit der Verleihung des Taut-Preises nicht nur die besten deutschen Nachwuchsarchitekten fördern, «sondern auch die Baukultur in den Blick rücken».
Der Preis war in Erinnerung an die 1938 beziehungsweise 1967 gestorbenen Brüder Bruno und Max Taut, deren Bedeutung für die soziale Architektur im Jahr 2001 erstmals ausgelobt worden war. Die vier diesjährigen Preisträger sind Axel Beck von der TU Braunschweig, Thomas Gantner (Universität Stuttgart), Florian Rist (TU München) und Dominik Tenhumberg von der FH Münster.
Quelle: SZOn
Das Stipendium ermöglicht ihnen einen Auslandsaufenthalt in einem international renommierten Architekturbüro oder ein Postgraduiertenstudium. Neumann betonte bei der Preisverleihung, die Bundesregierung und die Bundesarchitektenkammer wollten mit der Verleihung des Taut-Preises nicht nur die besten deutschen Nachwuchsarchitekten fördern, «sondern auch die Baukultur in den Blick rücken».
Der Preis war in Erinnerung an die 1938 beziehungsweise 1967 gestorbenen Brüder Bruno und Max Taut, deren Bedeutung für die soziale Architektur im Jahr 2001 erstmals ausgelobt worden war. Die vier diesjährigen Preisträger sind Axel Beck von der TU Braunschweig, Thomas Gantner (Universität Stuttgart), Florian Rist (TU München) und Dominik Tenhumberg von der FH Münster.
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