01.12.2020

Sanierte Schule mit verglaster Pausenhalle

Foto: Florian Holzherr, Gauting

Eine der ältesten Schulen Bayerns, das Münchner Wilhelmsgymnasium, wurde in dreijähriger Bauzeit saniert und dabei auch um ­1600 m2 erweitert. Das mit der Planung beauftragte Büro BPA Braun Architekten ließ den Gebäudetrakt entlang der denkmalgeschützten Maximilianstraße abbrechen und mit einem zusätzlichen Geschoss neu errichten, wobei die Originalfassade erhalten blieb. Das neue Pultdach nimmt straßenseitig die ursprüngliche Traufhöhe des Gebäudes auf, sodass das ­hinzugekommene Dachgeschoss nur vom Innenhof der Schule aus zu sehen ist. Dort setzt sich die als Stahl-Glas-Konstruktion ausgeführte Fassade klar vom Bestand ab. Auch die anderen Erweiterungen, eine unterirdisch angeordnete Turnhalle und die neue Pausenhalle, zeichnen sich durch eine moderne, klare Architektursprache aus.

Die Stahlprofile am Wilhelmsgymnasium stammen von Schüco Stahlsysteme Jansen. Möglichst viel Licht und Luft sollte gerade auch die Pausenhalle bekommen, die in einem transparenten Pavillon untergebracht ist und zum neuen, informellen Zentrum der Schule wurde. Hier planten die Architekten zusätzlich zu den verglasten Drehtüren große Hebeschiebetüren ein. Diese gehören ebenfalls zum Profilsystem Janisol von Jansen. Die Hebeschiebetüren haben Abmessungen von 2,6 × 2,8 m und wiegen 450 kg. Die Profiltiefe ermöglicht den Einbau von Dreifach-Isoliergläsern bis 57 mm Stärke.

www.jansen.com
www.schueco.de

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