30.06.2015 Maria Golz

Sinnlicher Schwung: Kulturtreff im Konzerthaus Feldkirch

Montforthaus mit Jurakalkstein-Fassade, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Schon seit 1926 besitzt die österreichische Gemeinde Feldkirch eine  „Volkshalle“, welche im Laufe der Zeit einschneidende Modifikationen in puncto Namen und Nutzung erfahren hat. Doch die Stellung als regionales Herzstück des mittelalterlichen Altstadtkerns überdauerte selbst die Auswirkungen des Nationalsozialismus. 1990 wurde das Gebäude aufgrund eines weiteren Umbaus auf den klangvollen Namen „Montforthaus“ getauft. Dieser ist auf das Adelsgeschlecht der Grafen von Montfort zurückzuführen, welches zu Beginn des 13. Jahrhunderts maßgeblichen Einfluss auf große Gebiete in Vorarlberg ausübte.

Nachdem eine Sanierung für den in die Jahre gekommenen Vorgängerbau zu teuer gewesen wäre, beschloss die Stadtvertretung von Feldkirch einstimmig, ein neues „Montforthaus“ zu errichten. Es wurde ein internationaler Architekturwettbewerb ausgeschrieben, den das Berliner Architekturbüro Hascher Jehle zusammen mit dem Bludenzer Büro Mitiska Wäger gewann. Die Abrissarbeiten begannen 2012 und nach zweieinhalb Jahren Bauzeit feierte das markante neue Kulturzentrum seine Wiedereröffnung. Auch außerhalb der Vorstellungen bleibt das Multifunktionsgebäude als sogenanntes „Open House“ zugänglich – hier sind auch der Vorarlberger-Kartenverkauf sowie ein Infopoint für den Feldkirch-Tourismus untergebracht. Der ursprüngliche Bestandsbau aus den 70er Jahren nahm das gesamte Areal ein, grenzte an die einrahmenden historischen Gebäude und zerschnitt somit die angrenzenden Plätze in drei Teile. Konträr dazu gleicht der neue amorph geformte Baukörper mit seinen abgeschliffenen »runden Ecken« einem Kieselstein im Flussbett, welcher sich – »umspült« von dem nun verschmolzenen Außenraum – passgenau an den umgebenden Raumkanten orientiert. Die gelöste Platzsituation wird nun außerdem durch die erhaltene und freigestellte, 800 Jahre alte Stadtmauer veredelt. Sie umrahmt die rundum geschwungene Fassade, welche bewusst keine eindeutige Vor- oder Rückansicht generiert.

Die abgestufte Dachlandschaft ist auf die bestehenden Traufhöhen der kleinteiligen Stadtstruktur sowie die notwendige Höhe für den Bühnenturm zurückzuführen. Dieser sitzt geschickt am abfallenden Geländeniveau im Nordwesten. An dem hier befindlichen Gymnasiumshof ist zugleich die LKW-Zufahrt für die Anlieferung untergebracht. Der separierte Künstlereingang im Osten garantiert, unabhängig vom Besucherverkehr, einen reibungslosen Ablauf: Die Besucherströme werden von dem südöstlich gelegenen Rösslepark direkt in die mittelalterlichen Altstadtgassen sowie den großzügig gestikulierten Konzerthauseingang gelenkt. Ein Fest für die Augen Horizontale Fassadenbänder umspielen weich die Kurven der einzelnen Geschosse. Die opaken Flächen sind mit vertikal gegliederten, hellen Jurakalkstein-Platten aus Süddeutschland verkleidet. An den Längskanten überlappen die hinterlüfteten Elemente aufgrund präzise gefräster Falze und lassen ein feines Fugenbild entstehen. Ein mittig angebrachter, rein optischer Falz fungiert als Akzentuierung der skulptural wirkenden Natursteinfassade.

Der transparente Anteil spaltet das Gebäude im Eingangsbereich auf und springt hinter die Fassadenebene zurück. Dieses lichtdurchlässige Schaufenster erlaubt Einblicke in das innere Geschehen und legt das holzgetäfelte Herz des Hauses frei – den Großen Saal. Umgekehrt transformiert die 15 Meter hohe, verglaste Foyerlandschaft auch den Blick nach außen: Das Stadtpanorama wird zur »Außenraum-Bühne« und verwandelt sich in eine umlaufende Kulisse.

Eine mit weißer Kalkglätte veredelte, frei geformte Treppenskulptur samt Brüstungen, umschwingt den viergeschossigen Luftraum des barock anmutenden Eingangsbereiches. Den krönenden Abschluss definiert der modern interpretierte, dreieckige Lüster, dessen Farbtemperatur je nach Nutzungsanlass individuell angepasst werden kann. Die Kernnutzungen – der ebenerdige Große Saal sowie der obenliegende Kleine Saal, Mehrzwecksaal und Seminarbereich – sind direkt um das Foyer herum verteilt, somit schnell erreichbar und zudem flexibel schaltbar. Die offenen Galerien erlauben vielfältige Blickbeziehungen, sind aufgrund der Oberlichtverglasung tagsüber hell durchflutet und führen spiralförmig bis zur Gastronomie auf dem Dach hinauf.
Hinter der markant geschwungenen Fassade des Kongress- und Konzerthauses in Vorarlberg, verbirgt sich ein Ort an dem allen Sinnen ein multimediales Spektakel geboten wird. Die spezifischen Raum- und Akustikanforderungen löste die Arbeitsgemeinschaft von Hascher Jehle zusammen mit Mitiska Wäger Architekten nach dem „Simple Technology“-Prinzip: So viel Technik wie nötig, so wenig wie möglich. Architekten: Hascher Jehle Architektur, Berlin in Zusammenarbeit mit Mitiska Wäger Architekten, Bludenz
Standort: Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch, Österreich

Eingang vom Rösslepark aus, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Schon seit 1926 besitzt die österreichische Gemeinde Feldkirch eine  „Volkshalle“, welche im Laufe der Zeit einschneidende Modifikationen in puncto Namen und Nutzung erfahren hat. Doch die Stellung als regionales Herzstück des mittelalterlichen Altstadtkerns überdauerte selbst die Auswirkungen des Nationalsozialismus. 1990 wurde das Gebäude aufgrund eines weiteren Umbaus auf den klangvollen Namen „Montforthaus“ getauft. Dieser ist auf das Adelsgeschlecht der Grafen von Montfort zurückzuführen, welches zu Beginn des 13. Jahrhunderts maßgeblichen Einfluss auf große Gebiete in Vorarlberg ausübte.

Nachdem eine Sanierung für den in die Jahre gekommenen Vorgängerbau zu teuer gewesen wäre, beschloss die Stadtvertretung von Feldkirch einstimmig, ein neues „Montforthaus“ zu errichten. Es wurde ein internationaler Architekturwettbewerb ausgeschrieben, den das Berliner Architekturbüro Hascher Jehle zusammen mit dem Bludenzer Büro Mitiska Wäger gewann. Die Abrissarbeiten begannen 2012 und nach zweieinhalb Jahren Bauzeit feierte das markante neue Kulturzentrum seine Wiedereröffnung. Auch außerhalb der Vorstellungen bleibt das Multifunktionsgebäude als sogenanntes „Open House“ zugänglich – hier sind auch der Vorarlberger-Kartenverkauf sowie ein Infopoint für den Feldkirch-Tourismus untergebracht.

Bühnenturm, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Lageplan, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Der ursprüngliche Bestandsbau aus den 70er Jahren nahm das gesamte Areal ein, grenzte an die einrahmenden historischen Gebäude und zerschnitt somit die angrenzenden Plätze in drei Teile. Konträr dazu gleicht der neue amorph geformte Baukörper mit seinen abgeschliffenen »runden Ecken« einem Kieselstein im Flussbett, welcher sich – »umspült« von dem nun verschmolzenen Außenraum – passgenau an den umgebenden Raumkanten orientiert. Die gelöste Platzsituation wird nun außerdem durch die erhaltene und freigestellte, 800 Jahre alte Stadtmauer veredelt. Sie umrahmt die rundum geschwungene Fassade, welche bewusst keine eindeutige Vor- oder Rückansicht generiert.

Die abgestufte Dachlandschaft ist auf die bestehenden Traufhöhen der kleinteiligen Stadtstruktur sowie die notwendige Höhe für den Bühnenturm zurückzuführen. Dieser sitzt geschickt am abfallenden Geländeniveau im Nordwesten. An dem hier befindlichen Gymnasiumshof ist zugleich die LKW-Zufahrt für die Anlieferung untergebracht. Der separierte Künstlereingang im Osten garantiert, unabhängig vom Besucherverkehr, einen reibungslosen Ablauf: Die Besucherströme werden von dem südöstlich gelegenen Rösslepark direkt in die mittelalterlichen Altstadtgassen sowie den großzügig gestikulierten Konzerthauseingang gelenkt.

Lichtband, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Dialog zwischen innen und außen, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Dachlandschaft, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Ein Fest für die Augen
Horizontale Fassadenbänder umspielen weich die Kurven der einzelnen Geschosse. Die opaken Flächen sind mit vertikal gegliederten, hellen Jurakalkstein-Platten aus Süddeutschland verkleidet. An den Längskanten überlappen die hinterlüfteten Elemente aufgrund präzise gefräster Falze und lassen ein feines Fugenbild entstehen. Ein mittig angebrachter, rein optischer Falz fungiert als Akzentuierung der skulptural wirkenden Natursteinfassade.

Der transparente Anteil spaltet das Gebäude im Eingangsbereich auf und springt hinter die Fassadenebene zurück. Dieses lichtdurchlässige Schaufenster erlaubt Einblicke in das innere Geschehen und legt das holzgetäfelte Herz des Hauses frei – den Großen Saal. Umgekehrt transformiert die 15 Meter hohe, verglaste Foyerlandschaft auch den Blick nach außen: Das Stadtpanorama wird zur »Außenraum-Bühne« und verwandelt sich in eine umlaufende Kulisse.

Eine mit weißer Kalkglätte veredelte, frei geformte Treppenskulptur samt Brüstungen, umschwingt den viergeschossigen Luftraum des barock anmutenden Eingangsbereiches. Den krönenden Abschluss definiert der modern interpretierte, dreieckige Lüster, dessen Farbtemperatur je nach Nutzungsanlass individuell angepasst werden kann. Die Kernnutzungen – der ebenerdige Große Saal sowie der obenliegende Kleine Saal, Mehrzwecksaal und Seminarbereich – sind direkt um das Foyer herum verteilt, somit schnell erreichbar und zudem flexibel schaltbar. Die offenen Galerien erlauben vielfältige Blickbeziehungen, sind aufgrund der Oberlichtverglasung tagsüber hell durchflutet und führen spiralförmig bis zur Gastronomie auf dem Dach hinauf.

Geschmacksexplosion für den Gaumen

Im Restaurant hoch über der Platzebene hat man nicht nur eine weitläufige Aussicht über Feldkirch, sondern bekommt auch kulinarische Köstlichkeiten serviert. Die Dachterrasse bietet ungehinderten Sichtbezug zu der geschichtsträchtigen Schattenburg, welche theatralisch vor den felsigen Bergen thront und in ihrer Farbigkeit in Kongruenz mit dem neuen Veranstaltungshaus im Tal steht.

Foyer mit Treppenskulptur, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Geschwungene Galerien, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Lüster unter Dachverglasung, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Restaurant, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Fassadendetail, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Erdgeschoss, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Obergeschoss 1, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Obergeschoss 3, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Schnitt, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Ein Genuss für die Ohren
Aufgrund des breiten Spektrums an Veranstaltungen von klassischen Konzerten und Musicals bis hin zu Vorträgen und Bällen, wurden bestimme Bauteile multifunktional entwickelt, um den individuellen, raumakustischen Anforderungen gerecht zu werden. Der Große Saal, in dem bis zu 3000 Personen Platz finden, fungiert als eigener Klangkörper und schließt nach oben hin, mit sechs, in ihrer Neigung verstellbaren Schallsegeln ab, welche eine optimale Schallreflexion garantieren. Vor der 180 Quadratmeter großen Hauptbühne liegt der Orchestergraben. Dieser kann mit Hilfe einer im Untergeschoss befindlichen Hubbühne auf Saalniveau angehoben werden und so die Saalfläche erweitern. Obendrein dient das Podium mit Schubkettenantrieb für den Transport von Dekoration, Tischen sowie Stühlen. Der Saalkern ist sowohl innen, als auch außen mit heimischem Birnenholz verkleidet und hebt sich dadurch optisch wie auch haptisch von der glatten Gebäudehülle ab.

Die innere, farbliche Raumkomposition, einschließlich der Möblierung, erinnert an einen edlen Konzertflügel. Getreu der Vorarlberger Moderne wurde in sämtlichen Haupträumlichkeiten zurückhaltendes, weiß geöltes Eichen-Stabparkett verlegt.

Konzertsaal mit beweglichen Schallsegeln, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Großer Saal, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Montforthaus mit Jurakalkstein-Fassade, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Gelöste Außenraumsituation, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Das neue Montforthaus bringt wortgetreu Schwung in die kulturelle Szene von Feldkirch und überzeugt sowohl gestalterisch, als auch technisch. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach, Stellplätze für Elektrofahrräder in der öffentlichen Parkgarage im Untergeschoss sowie die energieeffiziente Bauteiloptimierung sprechen für das nachhaltige Gebäudekonzept. All dies und der gelungene Dialog zwischen Innen und Außen waren ausschlaggebend für die Verleihung einer Auszeichnung beim diesjährigen Vorarlberger Hypo-Bauherrenpreises 2015, in der Jury-Kategorie „Urbaner Raum“. Weitere Informationen: Bauherr: Stadt Feldkirch, Bauamt
Projektleitung: Frank Jödicke, Gorch Müllauer, Markus Mitiska
Bauleitung: Baumeister Ing. Michael Hassler, Dornbirn
Akustikplanung & Medientechnik: Graner + Partner, Bergisch Gladbach
Statik: Bernard & Brunnsteiner, Hall in Tirol
Heizung, Lüftung, Elektroplanung: Dick + Harner, Salzburg/BHM Ingenieure, Feldkirch
Bauphysik: IPJ Ingenieure mit ISRW Klapdor, Köln-Düsseldorf
Baugrundgutachten: Geotek, Feldkirch
Lichtplanung & Bühnentechnik: LDE, Eschen (Liechtenstein)
Brandschutz: IBS, Linz

Wettbewerb:
August 2008
Baubeginn: Oktober 2012
Fertigstellung: Januar 2015
Brutto-Grundfläche: 13.435 qm
Umbauter Raum: 60.558 qm
Baukosten (Bauwerk): ca. 25,0 Mio. Euro
Baukosten gesamt: ca. 41,2 Mio. Eur

Geschmacksexplosion für den Gaumen Im Restaurant hoch über der Platzebene hat man nicht nur eine weitläufige Aussicht über Feldkirch, sondern bekommt auch kulinarische Köstlichkeiten serviert. Die Dachterrasse bietet ungehinderten Sichtbezug zu der geschichtsträchtigen Schattenburg, welche theatralisch vor den felsigen Bergen thront und in ihrer Farbigkeit in Kongruenz mit dem neuen Veranstaltungshaus im Tal steht. Ein Genuss für die Ohren Aufgrund des breiten Spektrums an Veranstaltungen von klassischen Konzerten und Musicals bis hin zu Vorträgen und Bällen, wurden bestimme Bauteile multifunktional entwickelt, um den individuellen, raumakustischen Anforderungen gerecht zu werden. Der Große Saal, in dem bis zu 3000 Personen Platz finden, fungiert als eigener Klangkörper und schließt nach oben hin, mit sechs, in ihrer Neigung verstellbaren Schallsegeln ab, welche eine optimale Schallreflexion garantieren. Vor der 180 Quadratmeter großen Hauptbühne liegt der Orchestergraben. Dieser kann mit Hilfe einer im Untergeschoss befindlichen Hubbühne auf Saalniveau angehoben werden und so die Saalfläche erweitern. Obendrein dient das Podium mit Schubkettenantrieb für den Transport von Dekoration, Tischen sowie Stühlen. Der Saalkern ist sowohl innen, als auch außen mit heimischem Birnenholz verkleidet und hebt sich dadurch optisch wie auch haptisch von der glatten Gebäudehülle ab.

Die innere, farbliche Raumkomposition, einschließlich der Möblierung, erinnert an einen edlen Konzertflügel. Getreu der Vorarlberger Moderne wurde in sämtlichen Haupträumlichkeiten zurückhaltendes, weiß geöltes Eichen-Stabparkett verlegt. Das neue Montforthaus bringt wortgetreu Schwung in die kulturelle Szene von Feldkirch und überzeugt sowohl gestalterisch, als auch technisch. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach, Stellplätze für Elektrofahrräder in der öffentlichen Parkgarage im Untergeschoss sowie die energieeffiziente Bauteiloptimierung sprechen für das nachhaltige Gebäudekonzept. All dies und der gelungene Dialog zwischen Innen und Außen waren ausschlaggebend für die Verleihung einer Auszeichnung beim diesjährigen Vorarlberger Hypo-Bauherrenpreises 2015, in der Jury-Kategorie „Urbaner Raum“.

Eingang vom Rösslepark aus, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Bühnenturm, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Lageplan, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Lichtband, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Dialog zwischen innen und außen, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Dachlandschaft, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Foyer mit Treppenskulptur, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Geschwungene Galerien, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Lüster unter Dachverglasung, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Restaurant, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Fassadendetail, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Erdgeschoss, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Obergeschoss 1, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Obergeschoss 3, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Schnitt, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Schnitt, Grafik: Hascher Jehle Architektur

Konzertsaal mit beweglichen Schallsegeln, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Großer Saal, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Montforthaus mit Jurakalkstein-Fassade, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

Gelöste Außenraumsituation, Foto: Svenja Bockhop, Berlin

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