12.08.2006

Solare Modulsysteme im Heizungs-Trend


Heizkosten um bis zu 50 Prozent senken und die Umwelt entlasten / Jetzt Solar-Förderung nutzen! Solarwärme liegt voll im Trend: Jeder dritte Hauseigentümer wünscht sich eine Heizung, die Sonnenenergie nutzt – ergab jetzt die bundesweite „Trendstudie Solar 2006“.

Stark nachgefragt sind in Etappen nachrüstbare Modul-Heizsysteme, die Solarkollektoren und Schichtspeicher beliebig mit einem Öl- oder Gasheizkessel kombinieren (z. B. SolvisMax). Die kompakten Geräte sparen bis zu 50 Prozent Energie und sorgen zugleich für warmes Wasser. Förderprogramme des Bundes machen das Umsteigen jetzt besonders attraktiv.

Wer früher Kollektoren auf dem Dach hatte, galt als „Öko-Freak“ – heute sind Solaranlagen ein klares Zeichen für energie-effizientes, wirtschaftliches und nachhaltiges Bauen. Die Nachfrage steigt entsprechend. Dabei liegen vor allem sogenannte Modulsysteme im Trend, die flexibel ausbaubar sind. Das System SolvisMax beispielsweise, kombiniert Kollektoren auf dem Dach mit einem Solarheizkessel, der Solar-Schichtspeicher und modernen Brennwertkessel in einem Gerät vereint. Während die Sonne kostenlos Energie für Wasser und Heizung liefert, arbeitet der Brennwertkessel nur, wenn die Sonneneinstrahlung nicht ausreicht. So sorgt das Gerät durch geringen Verbrauch für sinkende Heizkosten.

Geräte mit der sogenannten „Brennwerttechnik“ bieten den höchsten Nutzungsgrad – sie funktionieren mit Gas ebenso gut, wie mit Öl. Das Besondere: Die Umrüstung von einem Brennstoff auf einen anderen ist bei diesen Modulsystemen jederzeit möglich.

Etappenweise umrüsten
Die Investition in ein komplettes Modulsystem mit Solarkollektoren und Solarheizkessel macht sich bezahlt, denn bis zu 50 Prozent Energieeinsparung sind möglich. Manchmal ist jedoch noch ein gut funktionierender Heizkessel im Haushalt, der weiter genutzt werden soll. Kein Problem – eine Modernisierung ist auch in Etappen möglich. Wenn zuerst nur die Solaranlage mit Speicher installiert wird, kann der Brenner ganz einfach nachgerüstet werden. Ist das Budget knapp aber der Heizkessel muss erneuert werden, erfolgt der Anschluss an die Kollektoren später – so wird der Einstieg ins energiesparende Heizen leicht gemacht.

Förderung nutzen
Ob Sanierung oder Neubau: Ökologische Heiztechnik wird staatlich gefördert. Wer z. B. auf Solar-Modulsysteme wie den „SolvisMax“ für Brauchwassererwärmung und Heizung setzt, erhält vom Bund Fördergelder und günstige Darlehen:

  • Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) – Anlagen zur kombinierten Warmwasseraufbereitung und Raumheizung (z.B. SolvisMax) werden mit 70,20 Euro pro qm² Solarfläche bezuschusst. Info: www.bafa.de oder per Telefon 06196 908-625.
  • KfW-Förderbank – niedrige Zinssätze für Darlehen bis zu 50.000 Euro über eine Laufzeit von zehn bis 30 Jahren. Info: www.kfw-foerderbank.de, Telefon 069 7431-0.

Weitere Informationen zu solaren Heizungs-Lösungen finden Sie im Internet unter www.solvis.de.
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