04.10.2018 Juliane Schmidt

Städtische Räume als urbane Naturen-Kulturen

Foto: Felix Remter

Das jährlich stattfindende 11. Weihenstephaner Forum beschäftigt sich in diesem Jahr mit der Veränderung von städtischen Naturräumen durch den Klimawandel. 
Bei dem Symposium der TU München wird besonders über das Zusammenleben von Menschen, Tieren und anderen städtischen Einwohnern diskutiert. In Zeiten starker Veränderungen, sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Städte, erhalten urbane Räume neue ästhetische und ökologische Bedeutungen und sind oft Zufluchtsorte für Tiere, die in den Agrarwüsten außerhalb der Städte kein Zuhause mehr finden. Aus diesem Grund sprechen die Forscher beim diesjährigen Symposium der TU München über das Zusammenleben von Menschen, Tieren und anderen städtischen Bewohnern in urbanen Räumen. 
Die Protagonisten des Forschungsprojekts »100Places:M« der TU München und anderer Forschungseinrichtungen stellen im Rahmen des Symposiums ihre Ergebnisse vor: Am 11. und 12. Oktober sprechen 21 Forscherinnen und Forscher im Vorhoelzer Forum der TU München über die Chancen und Potentiale, die sich zukünftig in der Stadtplatzgestaltung ergeben könnten. 
Das Symposium ist kostenfrei, jedoch ist eine Anmeldung erforderlich.
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