Studenten planen Areal bei Würzburg
Bereits zum siebten Mal hat das Baureferat der Stadt Würzburg in diesem Sommer den „Internationalen Architektur Workshop“ für Architekturstudenten organisiert. Am 13. August 2007 wurden bei der Abschlusspräsentation die Konzepte für das seit Anfang der 90er Jahre brach liegendes Möbelfabrik-Gelände vorgestellt.
Zwei Wochen lang erarbeiteten die teilnehmenden Studenten zusammen mit ihren Tutoren die Entwürfe für das Gelände im Stadtteil Heidingsfeld, das der Stadtbau Würzburg GmbH gehört. Die Aufgabenstellung beinhaltete eine Überplanung beziehungsweise Umnutzung des rund 3.500 Quadratmeter großen sogenannten Grönert-Areals, das am Rand des historischen Ortskerns von Heidingsfeld zwischen der Eisenbahntrasse Würzburg-Treuchtlingen und einem an die alte Stadtmauer angrenzenden Park liegt. Diese Bereiche mussten Teil des Konzeptes sein. Heraus gekommen sind viele Ideen für die Nutzung, die von einem Bürgerzentrum über ein neues Wohnviertel bis hin zur kulturellen Nutzung des Geländes gehen.
Als Eigentümerin des zu beplanenden Geländes unterstützte die Stadtbau Würzburg GmbH den Workshop. Allerdings gebe es noch keine definitive Antwort darauf, was dort realisiert werden könne. Bei dem Workshop sei jedoch klar geworden, dass die Entwicklung des Geländes nur zusammen mit dem Stadtteil Heidingsfeld vorangetrieben werden könne. Die Ergebnisse der Abschluss-Präsentation sollen in den nächsten Wochen geprüft werden.
Die Studenten arbeiteten zusammen mit ihren Tutoren zwei Wochen lang vor Ort in den Räumen der ehemaligen Möbelfabrik, um die Gegebenheiten des Areals studieren zu können. Das Entwerfen fand in der informellen Umgebung in der Gruppe statt. Betreut wurde der Workshop von Architekt Bernd Müller aus Marktheidenfeld, Initiator und Mitorganisator. Die Veranstalter des siebten Internationalen Architektur Workshops hatten in diesem Jahr mit rund 80 Teilnehmern mehr Zuspruch als jemals zuvor.
Die Entwürfe, die während des Workshops entstanden sind, können im Ratssaal-Foyer des Würzburger Rathauses noch bis Ende August besichtigt werden.
Zwei Wochen lang erarbeiteten die teilnehmenden Studenten zusammen mit ihren Tutoren die Entwürfe für das Gelände im Stadtteil Heidingsfeld, das der Stadtbau Würzburg GmbH gehört. Die Aufgabenstellung beinhaltete eine Überplanung beziehungsweise Umnutzung des rund 3.500 Quadratmeter großen sogenannten Grönert-Areals, das am Rand des historischen Ortskerns von Heidingsfeld zwischen der Eisenbahntrasse Würzburg-Treuchtlingen und einem an die alte Stadtmauer angrenzenden Park liegt. Diese Bereiche mussten Teil des Konzeptes sein. Heraus gekommen sind viele Ideen für die Nutzung, die von einem Bürgerzentrum über ein neues Wohnviertel bis hin zur kulturellen Nutzung des Geländes gehen.
Als Eigentümerin des zu beplanenden Geländes unterstützte die Stadtbau Würzburg GmbH den Workshop. Allerdings gebe es noch keine definitive Antwort darauf, was dort realisiert werden könne. Bei dem Workshop sei jedoch klar geworden, dass die Entwicklung des Geländes nur zusammen mit dem Stadtteil Heidingsfeld vorangetrieben werden könne. Die Ergebnisse der Abschluss-Präsentation sollen in den nächsten Wochen geprüft werden.
Die Studenten arbeiteten zusammen mit ihren Tutoren zwei Wochen lang vor Ort in den Räumen der ehemaligen Möbelfabrik, um die Gegebenheiten des Areals studieren zu können. Das Entwerfen fand in der informellen Umgebung in der Gruppe statt. Betreut wurde der Workshop von Architekt Bernd Müller aus Marktheidenfeld, Initiator und Mitorganisator. Die Veranstalter des siebten Internationalen Architektur Workshops hatten in diesem Jahr mit rund 80 Teilnehmern mehr Zuspruch als jemals zuvor.
Die Entwürfe, die während des Workshops entstanden sind, können im Ratssaal-Foyer des Würzburger Rathauses noch bis Ende August besichtigt werden.
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