06.02.2012 Marion Griese

Teshima Art Museum

Wie ein weißer Betontropfen schmiegt sich das Museum am Rande der Steilküsten in die hügelige Landschaft von Teshima. In enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin Rei Naito realisierte Ryue Nishizawa die aus freien Kurven komponierte weiße Betonschale, die die Grenze zwischen Kunst und Architektur verschwimmen lässt. Das Teshima Art Museum soll als Anziehungspunkt für Kulturinteressierte zur Wiederbelebung der ehemals als "Müllinsel" bekannt gewordenen Insel Teshima beitragen.

Architekten: Office of Ryue Nishizawa, Tokio
Ryue Nishizawa, Yusuke Ohi
Künstlerin: Rei Naito, Tokio

Eingangsbereich und Museum

Eingangsfoyer

Café Innenansicht

Café mit umlaufendem Weg

Ähnlich wie bei traditionellen Kultbauten, nähert sich der Besucher dem Museum nicht direkt, sondern über einen umlaufenden, durch einen kleinen Wald führenden Weg.

Museumseingang

"maintenance day"

Bei Nässe reflektiert das Licht auf der nassen Betonschale.

Der nahegelegene Ort, Fotos: Christian Schittich

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