31.08.2005

...unsere Stadien sind Wahrnehmungsmaschinen zwischen Zuschauer und Spielfeld

Was zeichnet einen Hexenkessel aus? Wie entstand die Idee der hinterleuchteten Fassade? Wie konnten sich die Architekten trotz erheblichen Zeit- und Kostendrucks ihre Ideen teils mit teils gegen die Generalplaner durchsetzen? Welche Philosophie steht hinter dem Entwurf? Jacques Herzog und Robert Hösl, Juniorpartner im Büro Herzog & de Meuron stehen den Fragen der Detailredaktion Rede und Antwort. Dabei kommen sowohl gesellschaftlich relevante Aspekte eines Fußballstadions zur Sprache als auch die alltäglichen Probleme bei der Umsetzung guter Architektur, die sich trotz des Rufs als Stararchitekten nicht wesentlich von denen anderen Büros unterscheiden.

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