17.11.2017

Verformte Glasfaserbetonplatten von Rieder nehmen Bezug zum Gebäudeinhalt

Foto: Ditz Fejer/Rieder Gruppe

Das Wiener Architekturbüro Franz&Sue entwarf mit dem neuen Forschungs- und Sammlungszentrum in Hall einen flachen Riegel, der größtenteils in die Erde gebaut ist, sodass die Kulturschätze in den dort
untergebrachten Depoträumen konstanten Klima- und Lichtverhältnissen ausgesetzt sind. Im sichtbaren Teil des monolithischen Blocks beziehen Arbeitsräume hingegen Tageslicht. Das Gebäude umhüllen die Glasfaserbetonelemente Concrete skin ­von Rieder in einer Spezialanfertigung. ­ Die dunkelgrauen, nur 13 mm dünnen und 60 x ­60 cm großen Platten sind entweder glatt ausgeführt oder künstlerisch verformt. Dabei wurde der Abdruck eines Faustkeils imitiert. Das jahrtausendealte Original ­gehört zu den ältesten Werkzeugen der Sammlung. Die unregelmäßige Platzierung der verformten Elemente nimmt ihrerseits Bezug auf die Verteilung der Fundorte in Tirol. www.rieder.cc
https://detail-cdn.s3.eu-central-1.amazonaws.com/media/catalog/product/g/e/gerling-areal_masterplan__ksg_72dpi_web.jpg?width=437&height=582&store=de_de&image-type=image https://detail-cdn.s3.eu-central-1.amazonaws.com/media/catalog/product/r/i/rieder-SFZ-Hall-vordere-Ansicht-teaser735-11-2017.jpg?width=437&height=582&store=de_de&image-type=image
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um einen Link zum Zurücksetzen Ihres Passworts zu erhalten.
Pflichtfelder
oder
Copyright © 2024 DETAIL. Alle Rechte vorbehalten.