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Verformte Glasfaserbetonplatten von Rieder nehmen Bezug zum Gebäudeinhalt
Foto: Ditz Fejer/Rieder Gruppe
Das Wiener Architekturbüro Franz&Sue entwarf mit dem neuen Forschungs- und Sammlungszentrum in Hall einen flachen Riegel, der größtenteils in die Erde gebaut ist, sodass die Kulturschätze in den dort
untergebrachten Depoträumen konstanten Klima- und Lichtverhältnissen ausgesetzt sind. Im sichtbaren Teil des monolithischen Blocks beziehen Arbeitsräume hingegen Tageslicht. Das Gebäude umhüllen die Glasfaserbetonelemente Concrete skin von Rieder in einer Spezialanfertigung. Die dunkelgrauen, nur 13 mm dünnen und 60 x 60 cm großen Platten sind entweder glatt ausgeführt oder künstlerisch verformt. Dabei wurde der Abdruck eines Faustkeils imitiert. Das jahrtausendealte Original gehört zu den ältesten Werkzeugen der Sammlung. Die unregelmäßige Platzierung der verformten Elemente nimmt ihrerseits Bezug auf die Verteilung der Fundorte in Tirol. www.rieder.cc
untergebrachten Depoträumen konstanten Klima- und Lichtverhältnissen ausgesetzt sind. Im sichtbaren Teil des monolithischen Blocks beziehen Arbeitsräume hingegen Tageslicht. Das Gebäude umhüllen die Glasfaserbetonelemente Concrete skin von Rieder in einer Spezialanfertigung. Die dunkelgrauen, nur 13 mm dünnen und 60 x 60 cm großen Platten sind entweder glatt ausgeführt oder künstlerisch verformt. Dabei wurde der Abdruck eines Faustkeils imitiert. Das jahrtausendealte Original gehört zu den ältesten Werkzeugen der Sammlung. Die unregelmäßige Platzierung der verformten Elemente nimmt ihrerseits Bezug auf die Verteilung der Fundorte in Tirol. www.rieder.cc