Vernetzte Sicherheitstechnik
Die Firmenzentrale von Puma im fränkischen Herzogenaurach bietet rund 650 Mitarbeitern Platz. Neben dem siebenstöckigen Verwaltungsgebäude wurden neue Verkaufsräume und das größte Puma-Outlet der Welt errichtet. Im Brand Center präsentiert der Sportartikelhersteller auf einer Nutzfläche von 10?000 m2 seine Kollektionen. Hinzu kommt eine Multimedia-Halle, die Platz für 1500 Personen bietet.
Viel Wert wurde auch auf die Sicherheit der Mitarbeiter und Einrichtungen im neuen Gebäude gelegt, die vor allem durch den Einsatz von moderner Brandmelde- und Überwachungstechnik zum Ausdruck kommt. Dazu zählen die komplexe Vernetzung des Brandmeldesystems und die professionelle Sprachalarmierungsanlage, die von Esser geliefert wurde. Die schematische Darstellung (Abb. oben) gibt anschaulich wieder, wie die Gewerke Brandmeldetechnik und Sprachalarmierung untereinander vernetzt sind. Eine redundante Auslegung der komplexen Installation – wie im Fall Puma – kann nur von sehr wenigen Herstellern umgesetzt werden. Die Gesamtplanung der sicherheitstechnischen Einrichtungen übernahm die Haustechnik Projekt GmbH aus Nürnberg, die Installation wurde von dem Errichterunternehmen ADT aus Erlangen durchgeführt, das von Stefan Kihselewski und Dieter Schmitz von Novar untersützt wurde. Ein wichtiger Aspekt der Planung war die Anforderung an die gezielte Abschaltung der Musikanlage im Veranstaltungsbereich im Alarmfall – um zu verhindern, dass durch die Beschallung die Alarmsignale übertönt werden. Die Firmenzentrale von Puma zeigt auch, dass es sinnvoll ist, Brandmeldetechnik und Sprachalarmierung stets im Gesamtzusammenhang zu betrachten. Nicht nur aufgrund der neuen Prüfvorschriften des TÜV wird dies immer wichtiger.
Viel Wert wurde auch auf die Sicherheit der Mitarbeiter und Einrichtungen im neuen Gebäude gelegt, die vor allem durch den Einsatz von moderner Brandmelde- und Überwachungstechnik zum Ausdruck kommt. Dazu zählen die komplexe Vernetzung des Brandmeldesystems und die professionelle Sprachalarmierungsanlage, die von Esser geliefert wurde. Die schematische Darstellung (Abb. oben) gibt anschaulich wieder, wie die Gewerke Brandmeldetechnik und Sprachalarmierung untereinander vernetzt sind. Eine redundante Auslegung der komplexen Installation – wie im Fall Puma – kann nur von sehr wenigen Herstellern umgesetzt werden. Die Gesamtplanung der sicherheitstechnischen Einrichtungen übernahm die Haustechnik Projekt GmbH aus Nürnberg, die Installation wurde von dem Errichterunternehmen ADT aus Erlangen durchgeführt, das von Stefan Kihselewski und Dieter Schmitz von Novar untersützt wurde. Ein wichtiger Aspekt der Planung war die Anforderung an die gezielte Abschaltung der Musikanlage im Veranstaltungsbereich im Alarmfall – um zu verhindern, dass durch die Beschallung die Alarmsignale übertönt werden. Die Firmenzentrale von Puma zeigt auch, dass es sinnvoll ist, Brandmeldetechnik und Sprachalarmierung stets im Gesamtzusammenhang zu betrachten. Nicht nur aufgrund der neuen Prüfvorschriften des TÜV wird dies immer wichtiger.
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