30.11.2007

Virtuelle Realität - Macht das Sinn für die Architektur?

Digitale Architekturvisualisierungen werden immer perfekter. Renderings werden zunehmend fotorealistisch, Animationen suggerieren den Eindruck vom fertiggestellten Gebäude aus der Bewegung heraus. Was diese monoskopischen Darstellungen aber von der Wirklichkeit unterscheidet, ist das entscheidende Moment der Architektur: der räumliche Eindruck. In den Bereichen Computerspiele, Forschung, Medizin und Technik dagegen wird das stereoskopische Sehen seit Jahren eingesetzt. Kann der Betrachter zusätzlich direkt in die Szene eingreifen, spricht man im Allgemeinen von -Virtueller Realität (VR). Mit VR-Simulationen, z.?B. Flugsimulatoren, wird gearbeitet, wenn die Durchführung eines physischen Versuchs unwiederholbar oder die Gesundheit von Menschen beeinträchtigt wäre. Medizinstudenten operieren virtuell, die Space-Maus ersetzt das Skalpell. Kann man diese Erkenntnisse auf die Architektur übertragen? Der Autor erläutert in seinem Beitrag wie 3-D-Stereo- und VR-Anwendungen in der Architektur bereits heute zum Einsatz kommen.

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