26.09.2012 gfx3@detail.de

Virtueller Projektraum für den Neubau des DFB-Museums

Einen wichtigen Auftrag hat der Geschäftsbereich Awaro-Collaboration-Solutions der AirIT Systems von der Stiftung DFB-Fußballmuseum erhalten. Diese beauftragte nach einem zweistufigen Auswahlverfahren die AirIT Systems, ihre Projektraumtechnologie »Awaro« beim Bau des DFB-Fußballmuseums einzusetzen. Entschieden hat man sich für die internetbasierte Kooperationsplattform aufgrund der fortschrittlichen Technologie und des sinnvollen wie umfangreichen Funktionsumfangs. Bei der Planung des Fußballmuseums wird Awaro als Kommunikations- und Dokumentationsplattform sowie zum Austausch der zahlreichen Zeichnungen der Architekten und Fachplaner eingesetzt werden.

Von 2012 bis Ende 2014 wird in der Dortmunder Innenstadt das DFB-Fußballmuseum entstehen. Das vom Düsseldorfer Architekturbüro HPP Architekten entworfene Bauwerk soll dem so wichtigen Fußballsport in Deutschland in seiner historischen und aktuellen Dimension einen dauerhaften öffentlichen Raum geben und auch ausländische Besucher für den Sport interessieren. So soll es die vielfältigen sportlichen, poli­tischen, kulturellen, sozialen und ökonomischen Aspekte, Bedeutungen und Botschaften des Fußballs veranschaulichen sowie die untrennbar mit ihm verbundene Faszination, Emotion, Spannung und Unterhaltung.
Das Museum wird besucherorientiert gestaltet sein und strebt eine hohe Erlebnisqualität und Attraktivität an. Dazu werden modernste Ausstellungskonzepte und -­medien eingesetzt.

Die Awaro Projekt- und Datenraumtechnologie vernetzt alle im Vorfeld am Bau Beteiligten über eine zentrale internetbasierte Kooperationsplattform, die die Anwender über Webbrowser und ohne jegliche Software­installation nutzen. So können die Nutzer von überall auf die Informationen zugreifen, für die sie autorisiert sind. Durch Qualitätsvorgaben im Dokumentenmanagement und systematische Aufgabenverfolgung bietet der virtuelle Projektraum laut AirIT optimale Voraussetzungen für die Projektsteuerung. Er wird somit zur idealen Ergänzung klassischer Projektmanagementwerkzeuge, die ihren Fokus auf der Projektplanung haben.

Der Einsatz slocher Lösungen ist immer dann sinnvoll, wenn die Projektbeteiligten organisationsübergreifend und projektorientiert arbeiten und unter Termin- und Kostendruck zahlreiche Projektpartner zu koordinieren sind.

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