19.06.2011 Florian Maier

Was bringt Building Information Modeling?

Die Universität Karlsruhe sammelt bundesweit praktische Erfahrungen von Architekten und Planern, die CAD-Programme mit BIM-Funktionen benutzen.
Die Anbieter von CAD-Software bewerben ihre Programme verstärkt mit dem Begriff „Building Information Modeling“ (BIM). Diese integrierte, rechnergestützte Methode verspricht nahtlose Arbeitsprozesse, einfachere Zusammenarbeit, höhere Produktivität und kürzere Reaktionszeiten und schließlich eine deutlich höhere Qualität in den Planungsbüros sowie bei der Ausführung.
Ob all diese Vorteile wirklich zu realisieren sind, versucht das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fachgebiet Building Lifecycle Management, mit einer breit angelegten Umfrage zu erfassen. Was steckt hinter dem Begriff BIM? Welcher Mehrwert bringt es? Welche Potenziale stecken darin und wo liegen die Grenzen? Wie sieht die Projektarbeit in der Praxis aus?
Jeder Interessent kann teilnehmen, das Ausfüllen des Online-Fragebogen dauert ca. 15 Minuten.

Zur Umfrage "BIM – Potentiale, Hemmnisse und Handlungsplan"
Die Universität Karlsruhe wird die Ergebnisse publizieren. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Rahmen der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“.

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