// Check if the article Layout ?>
Eine Vision für Riga wird gesucht: The International Rail Baltica Competition
Bild: PLH Arkitekter
Für eine künftige Bahnhofserweiterung in Riga wurde in einem internationalen Designwettbewerb eine sowohl funktionale als auch architektonische Lösung ausgelotet. Eine bessere Anbindung an das europäische Eisenbahnnetz wird langfristig erhofft. Außerdem wurde ein Vorschlag für den Bau einer Eisenbahnbrücke über den Fluss Daugava erwartet, welche die Stadt in zwei Teile trennt. Eine klare jedoch knifflige Aufgabe: Einerseits ging es um die Anknüpfung an eine globale Infrastruktur – ein starkes visuelles Bild der neuen Station würde sich wohl hierfür am besten eignen – aber andererseits sollte die neue Planung harmonisch in die existierende Stadt eingefügt werden.
Das Konzept der PLH Architekten bestand darin, die Signalwirkung des bestehenden Bahnhofsturms mit einer zeitgenössischen Designstrategie zu kombinieren. Die archetypische Form eines Gewölbes diente als eine erste Inspiration für den Entwurf. Die einzelnen Gewölbeabschnitte lehnen sich an das Motiv einer Farnpflanze an.
Es ist kein Geheimnis, dass die Projekte solcher Größenordnung meistens von einer langen Dauer sind. Wie das jüngste Beispiel in Stuttgart zeigte, können sie gar massive politische Konsequenzen mit sich bringen. Der schwierigste Teil der Aufgabe steht wohl deswegen allen Beteiligten noch bevor.
Das Konzept der PLH Architekten bestand darin, die Signalwirkung des bestehenden Bahnhofsturms mit einer zeitgenössischen Designstrategie zu kombinieren. Die archetypische Form eines Gewölbes diente als eine erste Inspiration für den Entwurf. Die einzelnen Gewölbeabschnitte lehnen sich an das Motiv einer Farnpflanze an.
Es ist kein Geheimnis, dass die Projekte solcher Größenordnung meistens von einer langen Dauer sind. Wie das jüngste Beispiel in Stuttgart zeigte, können sie gar massive politische Konsequenzen mit sich bringen. Der schwierigste Teil der Aufgabe steht wohl deswegen allen Beteiligten noch bevor.