20.11.2017

Wirtschaftlichkeit im Planungsbüro braucht eine grundsolide Berechnungsbasis

Bild: PROJEKT PRO GmbH

Erfahrungsbericht eines Architekten »Nach Jahren als Angestellter habe ich ein Planungsbüro gegründet. Ich konzipiere Projekte, plane Flächen und die Arbeitskraft meiner Mitarbeiter. Es läuft. Habe ich doch was gelernt im Studium! Die Akquise funktioniert wie von allein, die Bauherren hören sich um und mein Name wird genannt. Dem Bauboom sei Dank - wir haben wirklich gut zu tun!
Irgendetwas stimmt nicht: trotz voller Auslastung zeigt mein Konto weder die erträumte Summe noch habe ich zeitlichen Freiraum für echte Kreativität. Rechne ich falsch, müsste ich Zahlungen für Subunternehmer nur weiter hinauszögern?
Ich scheine etwas übersehen zu haben. Was haben wir uns Gedanken gemacht über Konstruktion und Statik, Ästhetik und Ausstattung! All die Themen, die der Grund waren, warum wir Planer werden wollten, wurden nächtelang diskutiert - im Rückblick merke ich: wenig war die Rede davon, was es braucht, um ein Büro wirtschaftlich zu führen. Wie agiert ein Unternehmer? Wie steuert er Projekte, plant Ressourcen und Liquidität?     
Das Budget lässt keinen Controller zu, jetzt muss der Chef ran, wenn wir nicht weiter im Nebel stochern wollen. Eins wird ganz schnell klar: Grundlage der Leistungsberechnung sind die eigenen Kosten. Folglich kommt keiner an seinem individuellen Stundensatz vorbei. Wir brauchen die Gehaltskosten, Urlaubs- und Krankheitstage, listen sämtliche Sach- und Kapitalkosten sowie die Abschreibungen auf. Wir definieren, welchen Zeit-Anteil wir keiner Planung zurechnen können. Dann noch das Gewinnziel überlegt und die Fakten stehen. Eine Menge Daten und man darf nichts vergessen, aber schwierig war es bisher nicht. Um daraus unsere Auftragsgrundlage zu berechnen, gibt's den PROJEKT PRO lite Stundensatz-Rechner. Easy und in Echtzeit. Hätte man früher wissen müssen.

Angebote schreiben wir jetzt auf Basis dieses individuell berechneten Stundensatzes. Weil wir wissen, was Zeit wirklich kostet, können wir selbstbewusster mit Bauherren verhandeln. Wenn wir ein Prestigeprojekt machen wollen, es aber partout nicht rentabel ist, ist mir das zumindest vor meiner Entscheidung völlig klar. Zu wissen, was übrig bleibt und die Finanzlage meines Büros aktiv zu steuern, ist nicht nur eine zusätzliche Aufgabe. Es macht Freude, seine Fähigkeiten als Controller auszubauen!« Weitere Informationen zum kostenfreien PROJEKT PRO lite Stundensatz-Rechner erhalten Sie HIER
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