31.01.2019

Mineralische Betonlasuren von Keim

Foto: Keim

Da dessen Oberflächenhomogenität aber nicht in dem Maße gewährleistet war, wie von den Planern verlangt, musste der Beton mit einer Lasur überarbeitet werden. Grauverschiebungen wurden angeglichen, der Beton aufgehellt, Kanten nachgeschärft, Schäden ausgebessert und schließlich die ausgespachtelten Ankerlöcher der Schalungen verborgen. Die Berliner Arbeitsgemeinschaft Betonlasur nutzte dabei die leicht weiß pigmentierte mineralische Lasur Concretal von Keim und brachte sie mit Bürsten auf. Der Hydrophobierung folgten drei Lasurgänge, um die Helligkeitsunterschiede auf der Fläche anzugleichen.

www.keim.com

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