Heike Kappelt
Heike Kappelt ist in Gera geboren und studierte Bauwesen an der TU Dresden. Am 1. Mai 1987 kam sie nach Bayern, sie selbst nennt es ihren persönlichen Systemwechsel. Nach journalistischen Erfahrungen bei verschiedenen Verlagen war Heike Kappelt auch für die Öffentlichkeitsarbeit verschiedener Unternehmen und Verbände aus den Bereichen Bau, Bau-IT und Architektur beschäftigt. 2016 startete sie im Detail-Projekte-Team und ist heute Redakteurin.
Foto: privat
Neueste Beiträge
-
DETAIL Klima-Forum II 2025
Von Hortus bis Hortitecture
Über die Möglichkeiten einer urbanen Bauwende und konsequente Nachhaltigkeit trotz Kostendruck diskutierten sieben Expertinnen und Experten aus Architektur, Planung und Bauwirtschaft beim Detail Klima-Forum II am 2. Oktober in Düsseldorf.
-
Business-Campus trifft Backsteincharme
Werkhalle 3 in München von Fischer + Steiger Architekten
Auf dem Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungswerks in München-Neuaubing entsteht ein neuer Business-Campus. Zu den ältesten Gebäuden dort gehört die 1906 errichtete Werkhalle 3. Gerade wurde sie aufwändig und bemerkenswert saniert.
-
Bauten für eine neue Republik
Filmtipp: Sep Ruf – Architekt der Moderne
Mit seinen transparenten, eleganten Bauten prägte Sep Ruf die deutsche Nachkriegsarchitektur und deren Wahrnehmung im In- und Ausland. Am 10. Juli kommt eine Dokumentation über sein Schaffen und Denken in die Kinos, die nicht nur für Architekturliebhaber sehenswert ist.
-
Kunstkraftwerkwunder
Das Bergson in München von Stenger2 Architekten
Stenger2 Architekten haben ein ehemaliges Heizkraftwerk im Münchner Westen in ein beeindruckendes Kultur- und Kunstareal verwandelt – Konzertsaal inklusive.
-
Tools, Services, Transformation
digitalBAU 2024 in Köln
Mit den Potenzialen der aktuellsten digitalen Werkzeuge, Methoden und Technologien beschäftigt sich die digitalBAU vom 20. bis 22. Februar in Köln. Im Fokus von Messe und Forenprogramm stehen Themen wie Konnektivität, zirkuläres Bauen, SmartCity und digitale Baustelle.
-
Phantastischer Zerrspiegel
Begehbarer Raum O im Hof der Münchner Glyptothek
Mit Raum O haben die Architektin Hildegard Rasthofer und der Metallbauer Christian Neumeier in München erneut eine begehbare Großskulptur realisiert. Sanft bewegliche, spiegelpolierte Edelstahlflügel erlauben den Eintritt in die pavillonartige Konstruktion.