Handgezeichnete Exposés

Dem sterilen Perfektionismus computer-generierter Immobilien-Grundrisse setzt der Erlanger Diplom-Ingenieur Jörg Söhnlein handgezeichnete Exposés entgegen. Und hat damit erstaunlichen Erfolg.
Ob Nobel-Villa, Einfamilienhaus oder Geschosswohnung - ohne einen exakten Grundriss lässt sich eine Immobilie weder erstellen noch umgestalten. Und schon gar nicht verkaufen. Während noch vor einigen Jahren zwar handgezeichnete, aber nüchtern-korrekte Pläne Verkaufsgespräche begleiteten, dominieren heute Exposés aus dem Computer. Die seien zwar fachlich in Ordnung, meint Jörg Söhnlein, ließen in aller Regel aber die Inpidualität und damit den kreativen Geist vermissen. "Mit der richtigen Software kommen diese Pläne per simplem Mausklick aus dem Drucker", weiß der Fachmann. Entsprechend gering sei der künstlerische und damit der repräsentative Wert: "Da sieht denn schon mal ein Exposé fast wie das andere aus."
Dass die "inpiduelle Handschrift des Gestalters" auch bei Grundrissen die Verkaufschance für eine Immobilie erhöht, davon ist Söhnlein überzeugt. Schließlich wolle der Interessent nicht nur ein paar Hundert, sondern etliche Tausend Euro investieren. Ein liebevoll mit der Hand gezeichneter Grundriss unterstreiche deshalb die Werthaltigkeit des Angebots. "Die Käufer einer Immobilie möchten sich heute nicht mehr mit einer 08/15-Lösung zufrieden geben", so Söhnlein. "Unsere Grundrisspräsentationen unterstützen dagegen den inpiduellen, einzigartigen Touch der angebotenen Immobilie". Der potenzielle Kunde würde sofort sehen, dass man sich auch bei so alltäglichen Dingen wie einem Grundriss viel Mühe gemacht habe. "Das führt bei einem Verkaufsgespräch sofort zu einer positiven Atmosphäre."
In Söhnleins "X-posé Werkstatt" entstehen die außergewöhnlichen Zeichnungen. "Voraussetzung für ein handgezeichnetes Exposé ist eine Grundrissvorlage möglichst im Maßstab 1:100", erklärt der Ingenieur. Sonderwünschen käme man gerne entgegen, beispielsweise bei der Integration der Corporate Identity - wie der Haus-Farben - eines Unternehmens. Jedes Exposé sei natürlich ein Unikat, geliefert wahlweise per Post als hochaufgelöster Tintenausdruck auf weißem A4-Karton oder auf CD-ROM als PDF-Dokument beziehungsweise in den Bildformaten JPEG und TIFF. Die Honorare hingen von der Komplexität des Objekts ab, meint Söhnlein. Zu haben sei ein handgezeichneter Grundriss aber schon für unter 60 Euro. Söhnlein: "Mit dieser vergleichsweise geringen Investition besitzt man eine viel versprechende Ausgangsbasis für erfolgreiche Akquise, Verkaufsgespräche, Präsentationen, Werbe- und Gestaltungsaufgaben. In einem hart umkämpften Markt schaffen sich Unternehmen damit eine 'Marke' mit höchstem Wiedererkennungswert."
Web-Adresse: www.architektur-ce-pb.business.t-online.de
Ob Nobel-Villa, Einfamilienhaus oder Geschosswohnung - ohne einen exakten Grundriss lässt sich eine Immobilie weder erstellen noch umgestalten. Und schon gar nicht verkaufen. Während noch vor einigen Jahren zwar handgezeichnete, aber nüchtern-korrekte Pläne Verkaufsgespräche begleiteten, dominieren heute Exposés aus dem Computer. Die seien zwar fachlich in Ordnung, meint Jörg Söhnlein, ließen in aller Regel aber die Inpidualität und damit den kreativen Geist vermissen. "Mit der richtigen Software kommen diese Pläne per simplem Mausklick aus dem Drucker", weiß der Fachmann. Entsprechend gering sei der künstlerische und damit der repräsentative Wert: "Da sieht denn schon mal ein Exposé fast wie das andere aus."
Dass die "inpiduelle Handschrift des Gestalters" auch bei Grundrissen die Verkaufschance für eine Immobilie erhöht, davon ist Söhnlein überzeugt. Schließlich wolle der Interessent nicht nur ein paar Hundert, sondern etliche Tausend Euro investieren. Ein liebevoll mit der Hand gezeichneter Grundriss unterstreiche deshalb die Werthaltigkeit des Angebots. "Die Käufer einer Immobilie möchten sich heute nicht mehr mit einer 08/15-Lösung zufrieden geben", so Söhnlein. "Unsere Grundrisspräsentationen unterstützen dagegen den inpiduellen, einzigartigen Touch der angebotenen Immobilie". Der potenzielle Kunde würde sofort sehen, dass man sich auch bei so alltäglichen Dingen wie einem Grundriss viel Mühe gemacht habe. "Das führt bei einem Verkaufsgespräch sofort zu einer positiven Atmosphäre."
In Söhnleins "X-posé Werkstatt" entstehen die außergewöhnlichen Zeichnungen. "Voraussetzung für ein handgezeichnetes Exposé ist eine Grundrissvorlage möglichst im Maßstab 1:100", erklärt der Ingenieur. Sonderwünschen käme man gerne entgegen, beispielsweise bei der Integration der Corporate Identity - wie der Haus-Farben - eines Unternehmens. Jedes Exposé sei natürlich ein Unikat, geliefert wahlweise per Post als hochaufgelöster Tintenausdruck auf weißem A4-Karton oder auf CD-ROM als PDF-Dokument beziehungsweise in den Bildformaten JPEG und TIFF. Die Honorare hingen von der Komplexität des Objekts ab, meint Söhnlein. Zu haben sei ein handgezeichneter Grundriss aber schon für unter 60 Euro. Söhnlein: "Mit dieser vergleichsweise geringen Investition besitzt man eine viel versprechende Ausgangsbasis für erfolgreiche Akquise, Verkaufsgespräche, Präsentationen, Werbe- und Gestaltungsaufgaben. In einem hart umkämpften Markt schaffen sich Unternehmen damit eine 'Marke' mit höchstem Wiedererkennungswert."
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