Suchergebnisse für "jansen-2622"
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Messebilanz in München
Bau 2023: Fast alles wie früherAusgebuchte Flächen, volle Hallen – die Bau 2023 in München hat gezeigt, dass Baumessen klassischer Prägung doch noch eine Zukunft haben. Inhaltlich drehte sich viel um das Megathema Nachhaltigkeit.
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Treffpunkt am Kanalufer
Quartierszentrum in Brüssel von &BogdanDas Quartierszentrum Amal Amjahid am Kanalufer in Sint Jans-Molenbeek vereint sehr unterschiedliche Funktionen – vom Boxclub bis zur Kinderkrippe.
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Multifunktionales Stadtregal: Ikea Store in WienAm Wiener Westbahnhof wurde ein Einrichtungshaus der neuen Generation errichtet: urban, nachhaltig und mit Bäumen bepflanzt. Für Fenster und Fassaden des Gebäudes brachte das hohe Anforderungen mit sich.
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Museumsdepot in Rotterdam von MVRDVDas Schaudepot des Museums Boijmans van Beuningen in Rotterdam hält seiner Umgebung den Spiegel vor. Maßgeblich dafür ist eine Structural-Glazing-Fassade aus 1664 größtenteils verspiegelten Glaspaneelen.
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Advertorial | Referenz im Detail
Bauhaus Museum in WeimarMonumental und geschlossen präsentiert sich das neue Bauhaus-Museum in Weimar. Für die wenigen, aber für den Bau umso wichtigeren Öffnungen wählte das Architektenteam um Heike Hanada Stahl-Profilsysteme von Jansen.
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Advertorial
Bauhaus-Museum in WeimarMonumental und geschlossen präsentiert sich das neue Bauhaus-Museum in Weimar. Für die wenigen, aber für den Bau umso wichtigeren Öffnungen wählte das Architektenteam um Heike Hanada Stahl-Profilsysteme von Jansen.
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Advertorial
Das Futurium in BerlinIm Zentrum von Berlin steht ein einzigartiges Haus der Zukunft. Das Futurium – ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wissenschaftlicher Organisationen, Stiftungen und verschiedener forschender Unternehmen – will in Ausstellungen, Veranstaltungen und im Labor Einblicke in die Welt von morgen geben und Zukunftsszenarien präsentieren. Diese Zukunftswelten können Besucher dank zweier großformatiger Structural-Glazing-Fassaden aus dem Stahlprofilsystem VISS SG von Schüco Stahlsysteme Jansen mit der Realität der Außenwelt in Verbindung bringen.
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Monumental und geschlossen präsentiert sich das neue Bauhaus-Museum in Weimar. Für die wenigen, aber für den Bau umso wichtigeren Öffnungen wählte das Architektenteam um Heike Hanada Stahl-Profilsysteme von Jansen.
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Das Münchner Wilhelmsgymnasium wurde saniert und um 1600 Quadratmeter erweitert. Die verwendeten Stahlprofile stammen von Schüco Stahlsysteme Jansen.
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Diese Villa aus Holz und Stahl schreckt vor dem Altern nicht zurück. Der farbliche Wandel der Materialien ist sogar ein wesentlicher Teil des Entwurfs.
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Das Futurium in Berlin befasst sich mit der Welt von Morgen. Besucher können dank zweier großformatiger Structural-Glazing-Fassaden die Ausstellungsinhalte mit der Realität in Verbindung bringen.
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Mit dem LocHal ist im Zentrum der niederländischen Stadt Tilburg ein neuer öffentlicher Raum entstanden, den Anwohner und Besucher gleichermaßen annehmen.
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Noch bis zum 8. September sind Theo Jansens kinetische »Strandbeests« im Frankfurter Kunstverein zu bestaunen.
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In Asker bei Oslo haben Jarmund Vigsnæs eine Krankenpflegerschule zu Reihenhäusern und Apartments umgebaut.
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Productsforbim ist eine Herstellerinitiative die durch die Bereitstellung von standardisierten Daten die konsistente Nutzung von BIM zum Ziel hat.
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Vor 20 Jahren gewann Ben van Berkel den Wettbewerb für die Neugestaltung des Hauptbahnhofs im niederländischen Arnheim. Inspiriert von der hügeligen Landschaft um die Großstadt entwickelten die Architekten von UN Studio ein Gebäude in Anlehnung an das Prinzip der Kleinschen Flasche, bei dem Innen und Außen unmerklich ineinander übergehen. Die aus dem Entwurf resultierenden Fassaden wurden als objektspezifische Lösung mit den Stahlprofilen Viss Basic von Schüco Stahlsysteme Jansen realisiert.
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Der Monte Generoso in der beeindruckenden Bergwelt des südlichen Tessins zählt zu den Klassikern des Alpentourismus. Seit über 125 Jahren fährt eine Zahnradbahn von Capolago am Luganersee die rund 9 km lange Strecke durch das Naturschutzgebiet zum 1704 m hohen Gipfel. Der Neubau nach dem Entwurf des einheimischen Architekten Mario Botta wurde an einer Stelle errichtet, an der sich bereits zu Beginn des 20. Jh. ein Hotel befand.