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Lehren und Forschen in einem: Biomedizinisches Centrum München
Foto: Leopold Piribauer
Das Biomedizinische Centrum München ergänzt die bestehenden Bauten der Biologie und Mensa und bildet den Ausgangspunkt einer abteilungsübergreifenden Identität für Lehre und Forschung.
Das u-förmige Gebäude ordnet sich an um einen zentralen Innenhof, in dem auch das grosszügige Audimax Platz findet. Die Fassaden der einzelnen Flügel sind jeweils mit apfelgrünen und ziegelroten Fassadenplatten versehen und fügen sich in die umliegende Landschaft aus Magerwiesen und verschiedenen Baumarten. Im Gebäudeinneren sorgen helle Materialien für eine angenehme Atmosphäre.
Im südlichen Flügel, der direkt an die Campusmitte mit begrünter Freifläche angrenzt, sind die publikumsrelevanten Bereiche angesiedelt. Großflächige Verglasungen sorgen hier für viel Transparenz und Offenheit und wirken sowohl für die Nutzer als auch für die Besucher einladend und weltoffen.
Die umfangreichen Laborbereiche, die vor allem in den hinteren Gebäudeteilen verortet sind, bilden den Schwerpunkt des Neubaus. Um einen intensiven Austausch zwischen den Wissenschaftlern ermöglichen zu können, wurden innovative Laborkonzepte generiert, die sich durch einen Wechsel aus Laborclustern und -spangen auszeichnen.
Die Freiflächengestaltung unterlag den Landschaftsarchitekten Latz + Partner.
Das u-förmige Gebäude ordnet sich an um einen zentralen Innenhof, in dem auch das grosszügige Audimax Platz findet. Die Fassaden der einzelnen Flügel sind jeweils mit apfelgrünen und ziegelroten Fassadenplatten versehen und fügen sich in die umliegende Landschaft aus Magerwiesen und verschiedenen Baumarten. Im Gebäudeinneren sorgen helle Materialien für eine angenehme Atmosphäre.
Im südlichen Flügel, der direkt an die Campusmitte mit begrünter Freifläche angrenzt, sind die publikumsrelevanten Bereiche angesiedelt. Großflächige Verglasungen sorgen hier für viel Transparenz und Offenheit und wirken sowohl für die Nutzer als auch für die Besucher einladend und weltoffen.
Die umfangreichen Laborbereiche, die vor allem in den hinteren Gebäudeteilen verortet sind, bilden den Schwerpunkt des Neubaus. Um einen intensiven Austausch zwischen den Wissenschaftlern ermöglichen zu können, wurden innovative Laborkonzepte generiert, die sich durch einen Wechsel aus Laborclustern und -spangen auszeichnen.
Die Freiflächengestaltung unterlag den Landschaftsarchitekten Latz + Partner.
Weitere Informationen:
Realisierung: 2009 - 2015
Kosten: 102 Mio. Euro
BGF: 43.300 m2
Realisierung: 2009 - 2015
Kosten: 102 Mio. Euro
BGF: 43.300 m2