Suchergebnisse für "systea-dws-pohl-2617"
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Im September gibt es das NEXT Studio, den Showroom rund um die Gebäudehülle in Frankfurt seit zwei Jahren. Sie hat sich zu einer wichtigen Plattform für den fachlichen Austausch entwickelt.
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Von Las Vegas an die Donau: Das vielschichtige Werk der Urbanistin, Architektin und Theoretikern aus Philadelphia wird erstmals in einer Einzelausstellung gewürdigt.
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Für das Einkaufszentrum Kubus in Aalen wird das Europanel-EM-System zur Aufhängung der Streckmetallfassade von Pohl verwendet.
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Eine Fassade aus changierenden Messingtönen ist das Markenzeichen eines neuen Einkaufszentrums vor dem Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Die Düsseldorfer Architektin Yvonne von Salm von Chapman Taylor entwickelte zusammen mit dem Kölner Fassadenbauer Pohl das Fassadenkonzept aus Messing-Verbundtafeln.
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Drei bionische Bauwerke in Faserverbundbauweise als begehbare Kunst- und Ausstellungspavillons
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Beim ersten Architects Day von BASF und Detail in Köln diskutierten Architekten, Fachplaner und das Chemieunternehmen Ideen und Lösungen für nachhaltiges Bauen.
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Mit einer neuen Generation metallischer Bauteiloberflächen, tritt Pohl auf dieser Ausgabe der BAU auf.
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Rekorde und Medaillen sind die Inzeller eher von den Eisschnellläufern gewohnt. Die Überdachung der Eisbahn gelang allerdings auch in Rekordzeit und brachte eine Silbermedaille bei den IOC/IAKS Awards 2013.
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„Form folgt Material“ könnte als Motto über solchen Produkten stehen, die aufgrund der Eigenschaften innovativer Werkstoffe eine ganz eigene Ästhetik besitzen. Auf der BAU 2013 zeigte DETAIL research eine Auswahl innovativer Produkt- und Materialentwicklungen.
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Alucobond kann mit einer gestalterischen Materialinnovation aufwarten: Hersteller 3A Composites bieten mit der neuen Linie „ALUCOBOND® design“ Oberflächen an, die vollkommen individuell von Architekten gestaltet werden können.
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Die Fassadenplatten fibre C von Rieder sind vorgehängte, hinterlüftete Fassaden(-elemente) aus Glasfaserbeton, die sich durch ihre Verformbarkeit makellos über Ecken und Kanten führen lassen.
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Eine neue Material-Allianz für den Innenraum bietet TexGlass® von Nya Nordiska. Die dauerhafte Verbindung aus Textil und Glas entstand in Kooperation mit Glassolutions, Saint-Gobain. Hochwertige Dekorationsstoffe werden zwischen zwei Glasscheiben fixiert und sind als „textiles“ Verbundglas im Innenraum beispielsweise als Tür, Raumteiler oder Tischplatte einsetzbar.
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Als Blick in die technische Zukunft der Oberfläche präsentierte BASF Folien, die ihre Erscheinung auf Knopfdruck ändern können. Sie enthalten elektrochrome Farbstoffe, die durch Anlegen eines geringen Spannungsimpulses sichtbar und wieder unsichtbar gemacht werden.
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Die Laufen Bathrooms AG hat durch Beimengen des Minerals Korund (AI2O3) einen neuen keramischen Hochleistungswerkstoff „Saphir Keramik“ geschaffen, der hoch belastbar und von strahlendem Weiß ist.
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Energieeffizient gesteuerte Klimatechnik ist im Inneren von Gebäuden mit Komponenten aus expandiertem Naturgraphit möglich. Klimadecken mit ECOPHIT®, einer Entwicklung von SGL Carbon, lassen sich in alle gängigen Flächentemperiersysteme integrieren.
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Bereits als Produkt erhältlich sind klimatische Funktionsmaterialien: SCHOTT GlassX® ist ein Fassadenglaspaneel, das zugleich speichert, wärmt und kühlt.
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Heroal verwendet in seinem neuen Blockfenstersystem W 72 i für die thermische Trennung der Profile einen Steg aus Biokunststoff.