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Holzverkleidung mit Profilvarianten
Thermoholz-Fassaden im 3D-DesignMit dem Profilsystem R3D von Mocopinus lassen sich ausdrucksstarke Fassadenverkleidungen aus thermisch behandeltem Kiefernholz herstellen.
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Landmarke aus Cortenstahl
Sendeturm in Çanakkale von IND und Powerhouse Co...Mit dem Sendeturm an der westtürkischen Küste schufen zwei niederländische Planungsbüros einen ikonischen Hybriden aus Infrastrukturbau und Besucherzentrum.
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Konsequente Holznutzung
Feuerwehrhaus Tübingen-Lustnau von Gaus ArchitektenBei der neuen Feuerwehrzentrale im Tübinger Stadtteil Lustnau nutzten Gaus Architekten Holz nicht nur für Tragwerk und Fassaden. Das Haus wird auch mit dem nachwachsenden Rohstoff beheizt.
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Serielle Bad-Installationen
Modulares Bauen im BadIn Karlsruhe entsteht auf dem August-Klingler-Gelände ein Neubaukomplex mit 357 Wohneinheiten, gestaltet von Astoc Architects and Planners aus Köln. Das Ingenieurbüro Planwerk400 nutzt für die Bad-Installationen industrielle Vorfertigung mit Geberit-Systemen.
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Raumbildende Topografie
Wohngebäude in Lissabon von Bak GordonFür eine Baulücke am Hang entwerfen Bak Gordon Arquitectos zwei ineinandergreifende Wohnvolumen. Die Fassade schafft einen Bezug zur Nachbarbebauung.
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Urbane Begrünung
Schnellwachsendes Grün für die StadtOMC°C und Designer Stefan Diez bringen mit dem Verd°-System urbane Begrünung durch Pflanzensegel auf Plätze und Innenhöfe. Diese sorgen für kühlere Temperaturen und Schatten in überhitzten Städten.
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Advertorial
Schöck Combar ermöglicht komplexe BauteilgeometrienDer Cube auf dem Campus der TU Dresden ist das erste vollständig aus Carbonbeton errichtete Gebäude. Optisch besticht der Bau durch eine geschwungene Dach-Wandkonstruktion über einem schlichten Kubus.
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Construire en acierSonderpreis 30,00 € Regulärer Preis 113,00 €Inkl. 7% MwSt. , exkl. Versandkosten
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Fassaden im Klimawandel
Warum Gebäude Sonnenschutz brauchenGebäude in Deutschland sind noch nicht fit für den voranschreitenden Klimawandel, wie eine aktuelle Studie zeigt. Auch Gesetzesänderungen könnten notwendig sein.
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Verdichtet wohnen im Grünen
Wohnanlage Real de los Reyes in Mexiko von Mta+vMit den 13 Reihenhäusern im Süden von Mexiko-Stadt zeigen Miguel de la Torre und sein Büro Mta+v, wie sich verdichtetes Wohnen mit dem Wunsch der Bewohner nach Privatsphäre und Naturkontakt verbinden lässt.
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Essen mit Wow-Faktor
Restaurant in Madrid von External ReferenceDas „Penthouse by Wow“ ist ein zwei Geschosse umfassendes Restaurant mit eklektischer Gestaltung. Als Teil des sogenannten „Wow-Marktplatzes“ soll es ein immersives Konsumerlebnis bieten.
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06. Oktober 2023 I Stuttgart + online
Symposium Forschung in der ArchitekturpraxisArchitektur und Forschung – wie lassen sich die Erfahrungen mit interdisziplinären Forschungsprojekten im Berufsbild der Architekt:innen, Stadtplaner:innen und Hochschulabsolvent:innen einordnen?
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Wohnen auf der Lagerhalle
Veemgebouw von Caruso St John ArchitectsCaruso St John Architects bauten das ehemalige Lagergebäude auf dem Philips-Areal in Eindhoven behutsam zu einem multifunktionalen Gebäude um. Nun kommen eine Markthalle, Büros, temporäre Nutzungen, ein Wohngebäude und ein Parkhaus darin unter.
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Galoppierende Ziegelbögen
Hermès-Manufaktur in der Normandie von Lina GhotmehIn den Leder- und Sattlerwerkstätten des Luxuskonzerns Hermès in Louviers vermitteln Architektur und Inhalt die gleichen Werte von Nachhaltigkeit und hoher Handwerkskunst.
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Feuchte- und Schimmelschutz
Saniersysteme für ehemaliges FabrikgebäudeIn einer ehemaligen Fabrik in Osnabrück finden nach dem Umbau durch Kresings Architekten 18 Wohnungen und eine Digitalagentur Platz. Bei der Instandsetzung kamen Systeme von Remmers zum Einsatz.
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Bewegtes Lernen
Schulneubau in Kopenhagen von C.F. Møller ArchitectsC.F. Møller Architects errichten in Zusammenarbeit mit Tredje Natur einen Schulneubau, der den Fokus der Schule auf Ernährung und Bewegung in Architektur übersetzt.
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Ausstellung in München
Experiment, Evidenz und Exchange: Das KrankenhausDie Ausstellung „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ im Architekturmuseum der Technischen Universität München (TUM) bringt Transparenz in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Gesundheitsarchitektur.