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Beweglich: D*Haus-Konzept passt sich jeder Temperatur an
Foto: Auswärtiges Amt
Die Basis für das Konzept des D*Haus beruht auf einem mathematischen logischen Puzzle, das der Brite Henry Dudeney bereits 1903 gelöst hat.
Dudeneys Formel berechnet, wie ein Rechteck aus mehreren gleichseitigen Dreiecken zusammengefügt werden kann. Entsprechend sollen sich die dreieckigen Gebäudeteile - auf Schienen bewegt - bei hohen Temperaturen öffnen, bei Kälte zusammenfügen, um die Witterung jeweils optimal auszunützen bzw. ihr zu trotzen.
Auch wenn derzeit eine Realisierung des D*Haus in weiter Ferne scheint - das Konzept, das die D*Haus Company auch anderen Entwürfen im Produktdesign zugrunde legt, ist so bestechend, das ihm nun in der Londoner Anise Gallery erstmals eine Gesamtschau gewidmet ist.