08.06.2012 gfx3@detail.de

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In München-Neuhausen galt es, ein teilweise leer stehendes Bürogebäude aus den 1960er Jahren aufzuwerten, um es in Zukunft dauerhaft vermieten zu können. So entschieden sich die verantwortlichen Architekten Donhauser Postweiler aus Regensburg für ein reduziertes, architektonisches Konzept, das sich auf wenige Elemente beschränkt, die aber mit hochwertigen, außergewöhnlichen Materialien und einer filigranen Bauweise überzeugen. Im Fokus standen der Eingangsbereich des 5-geschossigen Vordergebäudes zur Straßenseite sowie die Zufahrt und der Zugang im Hinterhof des rückliegenden Gebäudes. Die fugenlose, homogene und wartungsfreie Oberfläche war ausschlaggebend für den Einsatz von Hi-Macs als Gestaltungsmaterial. Ein weiteres Kriterium bestand in der Haptik und den vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten des Materials, wie z.B. Fräsen und Hinterleuchten. Auch die Farbwahl ist eher ungewöhnlich. Aber sie ist optimal, um bestimmte Punkte des Gebäudes klar zu akzentuieren und so die Eingänge optisch hervorzuheben.

Foto: Klöpfer Surfaces/Schreinerei Mayer/

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