04.07.2006

Darmstädter Know-how für Frankfurts neuen Stadtteil

In Frankfurt entsteht ein neuer Stadtteil. Für die Bebauung des Quartiers "Ginsterhöhe Ost" am Riedberg sind zwei Firmen aus Darmstadt verantwortlich: die IB Wohnbau GmbH und das Architekturbüro Werkum.

"Riedberg ist der innovativste und zukunftssicherste Stadtteil im gesamten Rhein-Main-Gebiet", sagt Raymond Lefevre, Geschäftsführer der Darmstädter Immobiliengesellschaft IB Wohnbau. "Forschungsinstitute und hochwertiges Gewerbe, eine ideale Verkehrsanbindung und die Nähe zum Frankfurter Flughafen machen den Riedberg zu einem äußerst attraktiven Standort für mittlere und Großunternehmen. Gleichzeitig wohnen und arbeiten die Bürger hier eingebettet ins Grüne, zahlreiche Parks und Alleen, aber auch die Nähe zum Taunus laden zum Erholen und Entspannen ein." Vor allem überzeugt der neue Frankfurter Stadtteil mit seinem einzigartigen Konzept aus Leben, Wohnen und Arbeiten: 15.000 neue Bürger werden künftig in Riedberg wohnen, Singles, Familien, die Generation 50 plus - das städtebauliche Gesamtkonzept sieht eine bunte Mischung vor. Schulen, Sport- und Kindertagesstätten, Spielplätze, Geschäfte und Restaurants schaffen eine vielfältige Infrastruktur.

Jedes der insgesamt sieben Quartiere hat seinen eigenen Charakter und ein unverwechselbares Flair. Erste Adresse ist das Quartier Ginsterhöhe Ost: Es hat eine der ruhigsten Lagen, die schönste Fernsicht, einen direkt angrenzenden Park und eine abwechslungsreiche Architektur. Hier realisiert die IB Wohnbau ihr Bauprojekt Partio, das sie gemeinsam mit dem Darmstädter Architekturbüro Werkum entwickelt hat. "Mit dem Konzept Partio verbinden wir Leben in urbaner Balance", erklärt Lefevre. "Urbane Balance steht bei Partio für Rückzugsmöglichkeiten außerhalb der alltäglichen Hektik: Harmonie, Ruhe und innere Balance der Bewohner."

Die eleganten Partio-Atriumhäuser gruppieren sich jeweils um einen freien Platz, der mit seiner Wasserfläche und einem Kunstobjekt zu einem Ort der Begegnung und der Erholung wird. Schmalere und weitere Wege wechseln sich ab, so dass das gesamte Quartier wie eine gewachsene Struktur wirkt. Die Häuser lassen sich inpiduell an die Bedürfnisse der künftigen Besitzer anpassen: Bei gleicher Grundfläche sind variabel zwischen rund 100 und 160 Quadratmetern Wohnfläche realisierbar - je nachdem, ob ein zusätzliches Stockwerk, eine kleinere Terrasse oder ein größerer Garten gewählt wird. Jedes Haus hat einen eigenen Innenhof mit großzügiger Terrasse und Garten. Das Besondere daran: Der Garten erstreckt sich über die gesamte Breite der Häuser, anstatt - wie sonst üblich - an die schmale Seite anzugrenzen. "So haben alle Zimmer einen Bezug zum Garten", erklärt Thomas Lückgen von Werkum das Konzept. "Garten und Terrasse werden in den Wohnbereich mit einbezogen, sie sind quasi das schönste Wohnzimmer des Hauses." Dabei stehen den künftigen Besitzern drei verschiedene Gestaltungskonzepte zur Verfügung, die sie für ihre Gartengestaltung als Grundlage wählen können: "Mediterran" mit südländischer Naturnähe und organischen Farben, "Zen" mit asiatisch anmutenden Formen und kontemplativer Klarheit oder "Metropolitan" mit klaren Linien und edler urbaner Anmutung. Neben den Partio-Atriumhäusern werden in den weiteren Bauabschnitten auch Doppelhäuser, Einfamilienhäuser und Panoramawohnungen mit einzigartigem Blick auf die Frankfurter Skyline entstehen.

Die gemeinsame Zusammenarbeit bezeichnet Lückgen als ideale Ergänzung: "Die IB Wohnbau kommt vom Markt, sie kennt aus langer Erfahrung genau die Wünsche der Käufer. Wir hingegen kommen von der Entwurfseite, bringen Konzept und Architektur ein. Die daraus resultierende gegenseitige Inspiration war sehr befruchtend: Ohne diese Zusammenarbeit wäre Partio nicht das, was es heute ist!" In einem Punkt waren sich beide Unternehmen von Anfang an einig: Die Häuser sollen eine hohe Wertigkeit besitzen. Werkum hat seine Wurzeln im ökologischen Holzbau. Das 1995 von vier Partnern in Darmstadt gegründete Büro umfasst heute zwölf Architekten und Designer. Unter dem Motto "Ideen! Bauen!" hat Werkum inzwischen rund 70 verschiedene Projekte realisiert, die viel Beachtung in Fachzeitschriften und Büchern fanden und mit zahlreichen Wettbewerbserfolgen und Preisen ausgezeichnet wurden. Bis heute achtet Werkum sehr auf Ökologie und hochwertige Qualität. "Damit liefen wir bei der IB Wohnbau offene Türen ein", erinnert sich Lückgen. "Wo andere Bauträger schnell Abstriche aus Kostengründen machen, steht für die IB Wohnbau Qualität und Wertigkeit an erster Stelle."

Außer dem Darmstädter Team bauen am Riedberg ausschließlich überregionale und Frankfurter Bauträger. "Es war unser einzigartiges Konzept, das die Stadtentwicklungsgesellschaft überzeugt hat, uns den Zuschlag zu geben", erklärt Lefevre. Dass diese Entscheidung richtig war, zeigen die Reaktionen der zahlreichen Kaufinteressenten: "Wir erhalten außergewöhnlich viel positives Feedback zu unseren Partio-Atriumhäusern!"

Photo: David Jensen

Photo: David Jensen

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