25.09.2020

Die architect@work 2020 in Berlin steht in den Startlöchern

Foto: ARCHITECT@WORK

Als ein Ort der Begegnung, wo Face-to-Face-Gespräche stattfinden und der Austausch die Hauptrolle spielt, soll die architect@work ein positives Erlebnis bleiben. So hat man alle Vorkehrungen getroffen, dass wichtige Meetings auch stattfinden können. Ein Wiedersehen mit Geschäftspartnern, Kollegen und ein Kennenlernen von neuen Kontakten wird möglich sein, in dem der gebotene Abstand gehalten wird und der Besuch der Messe intelligent gesteuert und geregelt wird. Das Schöne dabei bleibt – auch wenn die Gepflogenheiten immer noch gewöhnungsbedürftig sind – dass jeder Architekt die Gelegenheit bekommt, die für ihn interessanten Produkte kennenzulernen und mit dem jeweiligen Hersteller zu sprechen.

Begleitet von sämtlichen Präventivmaßnahmen soll die architect@work 2020 auch ein gesellschaftliches Highlight bleiben. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die exklusiven Formate wie die Sonderschau zum Thema „Fassade & Architektur“, kuratiert von raumprobe, die interessante neue Einblicke in die Welt der Gebäudehülle gewähren wird. Nicht fehlen darf natürlich das hochkarätig besetzte Seminar- und Vortragsprogramm, das dieses Jahr natürlich gemäß den Sicherheitsbestimmungen entsprechen muss. Außerdem können alle, die keine Eintrittskarte mehr bekommen haben, per Livestream dabei sein. 

Auch die eingeladenen Redner dieser Edition werden wieder den hohen Erwartungen gerecht. So eröffnet gleich am ersten Tag Carla Wilkins von Lichtvision mit ihrem Beitrag „Fassade im Lichtkontext“, bei dem sie die Bedeutung von Lichttechnik bei der Tageslichtplanung und in der Architektur herausstellen wird. Über „Paravents“ wird Laura Fogarasi-Ludloff von Ludloff Ludloff Architekten referieren. Sie fokussiert auf das Spiel aus Durchsichtigkeit und Verhüllung, mit dem Neugierde geweckt, Unerwartetes entdeckt und neues Terrain erschlossen werden kann. Die Vortragsreihe des ersten Tages beschließt ein vertrauter Bekannter: Hannes Bäuerle von raumprobe wird wieder zu seiner Materialexkursion "Umfassend.Fassade" einladen. 

Rhetorische Höhepunkte lassen die drei Vortragenden des zweiten Veranstaltungstages erwarten. Als erster meldet sich Tim Edler von realities: united – studio for art and architecture zu Wort. Martin Murphy von Störmer Murphy and Partners taucht mit dem Auditorium in die Tiefen der Materialwelt. Den Abschluss der Vortragsreihe macht Simona Malvezzi von Kuehn Malvezzi. In ihrem Beitrag „Readymade Architektur“ betrachtet sie Architektur als Form des kuratorischen Entwurfs. 

Ja, es wird anders als sonst. Aber es wird vielleicht noch besser als sonst. Die architect@work lässt sich von einem kleinen Virus nicht irritieren und blickt optimistisch in die Zukunft. So dürfen sich die Fans des einzigartigen Messeformats auch noch auf weitere Ausgaben in diesem Herbst 2020 in Wien, Wiesbaden und Stuttgart freuen.

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berlin@architectatwork.com

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